Beschreibung
Mary Barnard ist die echteste Stimme aus dem pazifischen Nordwesten Amerikas. Ihre Gedichte befassten sich mit Flüssen, Bergen und Wäldern, bevor solche Themenvon der grünen Bewegung aufgegriffen wurden. Die in "Kühles Land" vereinten Gedichte zeigen eindrucksvoll, wie Barnard von ihren Lehrmeistern Ezra Pound (1885-1972) und William Carlos Williams (1883-1963) das Beste übernommen und mit Eigenem zu vulminanter Lyrik verwoben hat.
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Autorenportrait
Mary Barnard hatte zwei große Lehrmeister: Ezra Pound (1885-1972) und William Carlos Williams (1883-1963). Pound versuchte Barnard zu einer neuen Sappho zu machen, mit allem Drum und Dran der griechischen Metren. Williams wollte sie in sein Lager locken, wo nur das Amerikanische wünschenswert war, unter totalem Ausschluss des Europäischen. Man kann wohl sagen, dass Barnard auf ihre Art von beiden Meistern etwas übernommen und packende Lyrik daraus gemacht hat. Dazu kommt, dass Barnard die echteste Stimme aus dem pazifischen Nordwesten Amerikas ist. Ihre Gedichte befassten sich mit Flüssen, Bergen und Wäldern, bevor solche Themen von der grünen Bewegung aufgegriffen wurden.