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Fiktion, Wahrheit, Interpretation

Philologische und philosophische Perspektiven

Erschienen am 05.12.2013, 1. Auflage 2013
56,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783897858268
Sprache: Deutsch
Umfang: 322 S.
Format (T/L/B): 2 x 23.4 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Band vereint aktuelle Beiträge zu den Themenschwerpunkten Fiktion, Wahrheit und Interpretation im Hinblick auf fiktionale literarische Texte. Im Einzelnen werden Fragen wie die folgenden diskutiert: In welchem Verhältnis stehen Literatur und Wahrheit? Welche Rolle spielen Intentionen für die Interpretation? Sind fiktionale Texte ausschließlich fiktional? Lässt sich die Sprechakttheorie für die Beschreibung der in fiktionalen literarischen Texten enthaltenen Sätze fruchtbar machen? Warum nehmen wir Anteil an fiktionaler Literatur, obwohl wir wissen, dass die beschriebenen Personen und Ereignisse nicht real sind? Die Beiträger nehmen diese Problemfelder aus einer interdisziplinären Warte zwischen Literaturtheorie und analytischer Philosophie in den Blick. Mit Beiträgen von Lutz Danneberg, Wolfgang Detel, Hans-Johann Glock, Max Kölbel, Eva-Maria Konrad, Thomas Petraschka, Hans Rott, Benjamin Schnieder, Peter Tepe, Verena Wagner, Christiana Werner, Frank Zipfel

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Autorenportrait

Jürgen Daiber, geb. 1961, Studium der Germanistik und Computerlinguistik in Heidelberg und Trier; seit Oktober 2003 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Regensburg. Forschungsschwerpunkte: Wissenspoetiken, Romantik, Literatur und Neue Medien EvaMaria Konrad, geb. 1982, Studium der Germanistik und Philosophie in Tübingen und Regensburg; seit November 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Regensburg. Forschungsschwerpunkte: Fiktionalitätstheorien, Sprachphilosophie, Literatur und Wissen Thomas Petraschka, geb. 1982, Studium der Germanistik, Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft in Regensburg; seit Oktober 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur in Regensburg. Forschungsschwerpunkte: Literaturtheorie, insbesondere (analytische) Sprachphilosophie, Theorie und Geschichte der Hermeneutik Hans Rott, geb. 1959, Studium der Logik und Wissenschaftstheorie, Philosophie und germanistischen Linguistik an der LMU München; seit 1999 Professor für Theoretische Philosophie in Regensburg. Forschungsschwerpunkte: Philosophische Logik, Epistemologie, Sprachphilosophie