Beschreibung
Manfred Nowak vertritt die These, dass der Westen nach dem Ende des Kalten Kriegs eine historische Chance verpasst hat, die Globalisierung in Richtung einer Verwirklichung universeller Menschenrechte zu lenken. Die Krisen und globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts sind zu einem beträchtlichen Teil Folge dieser verfehlten Politik. Krisen sind allerdings immer auch eine Chance, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Die universell anerkannten Menschenrechte weisen einen Weg aus diesen Krisen.
Autorenportrait
Manfred Nowak ist Professor für Internationales Recht und Menschenrechte an der Universität Wien, wo er auch ein interdisziplinäres Forschungszentrum Menschenrechte und den Vienna Master of Arts in Human Rights leitet. Er ist Gründer und Co-Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte und Autor einer Vielzahl von Büchern. Als international anerkannter Menschenrechtsexperte berät er Regierungen, Unternehmen, nichtstaatliche und internationale Organisationen in Fragen der Menschenrechte. Unter anderem war er UNO-Sonderberichterstatter über Folter und Berater der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte.
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