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Menander

Untersuchungen zur dramatischen Technik, Studia Comica 22

Erschienen am 11.03.2024, 2. Auflage 2024
65,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783911065030
Sprache: Deutsch
Umfang: 181 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die zweite, gründlich überarbeitete Auflage von Niklas Holzbergs Analyse der dramatischen Technik Menanders geht aus von der alten Frage nach der Funktion der Akteinteilung bei der Darbietung der Komödien. Diese Gliederung lässt sich nicht in ein vorgegebenes Schema pressen. Die fünf Akte bilden vielmehr sorgfältig komponierte Geschehensabschnitte, die sich aus dem jeweiligen, stets neu konstruierten Plot ergeben und dem Zuschauer die Orientierung erleichtern. Exemplarisch untersucht der Autor die Exposition, die, nicht auf den ersten Akt beschränkt, sich bis in den zweiten Akt und darüber hinaus entfalten kann, sowie den fünften Akt, in dessen Handlung schon im 5. Jahrhundert v. Chr. verwendete Komödienmotive integriert sind. Die an "Dyskolos", "Aspis" und "Samia" gemachten Beobachtungen zu Exposition und Schlussakt liefern die Voraussetzung für analoge Überlegungen zu den fragmentarisch und in römischer Bearbeitung überlieferten Komödien. Dabei wird auf spekulatives Rekonstruieren verlorener bzw. adaptierter Geschehensabschnitte weitgehend verzichtet.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Rezension

Niklas Holzbergs Analyse der dramatischen Technik Menanders erscheint hier in einer zweiten, aktualisierten und gründlich überarbeiteten Auflage.

Niklas Holzbergs Analyse der dramatischen Technik Menanders geht aus von der alten Frage nach der Funktion der Akteinteilung bei der Darbietung der Komödien. Diese Gliederung lässt sich nicht in ein vorgegebenes Schema pressen. Die fünf Akte bilden vielmehr sorgfältig komponierte Geschehensabschnitte, die sich aus dem jeweiligen, stets neu konstruierten Plot ergeben und dem Zuschauer die Orientierung erleichtern. Exemplarisch untersucht der Autor die Exposition sowie den fünften Akt. Die an "Dyskolos", "Aspis" und "Samia" gemachten Beobachtungen zu Exposition und Schlussakt liefern die Voraussetzung für analoge Überlegungen zu den fragmentarisch und in römischer Bearbeitung überlieferten Komödien.

Schlagzeile

Niklas Holzbergs Analyse der dramatischen Technik Menanders geht aus von der alten Frage nach der Funktion der Akteinteilung bei der Darbietung der Komödien. Diese Gliederung lässt sich nicht in ein vorgegebenes Schema pressen. Die fünf Akte bilden vielmehr sorgfältig komponierte Geschehensabschnitte, die sich aus dem jeweiligen, stets neu konstruierten Plot ergeben und dem Zuschauer die Orientierung erleichtern. Exemplarisch untersucht der Autor die Exposition sowie den fünften Akt. Die an "Dyskolos", "Aspis" und "Samia" gemachten Beobachtungen zu Exposition und Schlussakt liefern die Voraussetzung für analoge Überlegungen zu den fragmentarisch und in römischer Bearbeitung überlieferten Komödien.

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