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Das Gedicht 32 - Menschlichkeit. Die Poesie der Nähe

Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik 32

Erschienen am 13.11.2024, 1. Auflage 2024
20,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783929433906
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Format (T/L/B): 1 x 21 x 14.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die 32. Folge der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT findet Antworten, die in einer Poesie der Nähe gründen. Entstanden ist eine unverwechselbare Anthologie voller lyrischer Manifestationen von elementarer Humanität Mit Gedichten von 184 Poetinnen und Poeten aus 18 Nationen, u. a. Friedrich Ani, Sujata Bhatt, Alexandru Bulucz, Ludwig Fels †, Katharina J. Ferner, Nora Gomringer, Uwe Kolbe, Jan Koneffke, Helmut Krausser, Chris Lauer, Paul Maar, Nils Mohl, Heike Nieder, Lorena Pircher, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg, Jutta Richter, Regina Schwarz, Tamara Štajner und Jan Wagner. Mit einem Essay von Ulrich Johannes Beil.

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Hersteller:
Anton G. Leitner Verlag
Anton G. Leitner
Leitner@DasGedicht.de
Buchenweg 3 b
DE 82234 Weßling

Autorenportrait

Paul-Henri Campbell, geboren 1982 in Boston, lebt in Wien. Er studierte katholische Theologie und klassische Philologie in Frankfurt am Main sowie an der National University of Ireland, Maynooth. 2017 erhielt der deutsch-amerikanische Schriftsteller und Übersetzer den Bayerischen Kunstförderpeis und 2018 den Herrmann-Hesse-Förderpreis. Er veröffentlichte die Gedichtbände »Space Race« (2015) und »nach den narkosen« (2017) sowie den Interviewband zu Tattoos und Religion, »Die bunten Kathedralen des Selbst« (2019). Zuletzt erschien der Gedichtband »innere organe« (2022). Für die Zeitschrift DAS GEDICHT übersetzte er eine Lyrik-Auswahl aus den Ausgaben #21 und #22 ins Englische für die eigens dafür von ihm mitbegründete und -edierte Reihe »DAS GEDICHT chapbook. German Poetry Now«.

Rezension

»DAS GEDICHT ist nicht einfach eine Zeitschrift, es ist eine Institution, ein Lebenswerk, ein Meisterwerk. Dieser Almanach reflektiert das Empfinden und Denken von Menschen, die der Essenz der Welt eine Sprache verleihen, die keinen Leser ausschließt, im Gegenteil: Sie öffnet eine Tür ins Innere der Existenz, hin zum Herz des Wahrhaftigen, das für uns alle schlägt und immer schlagen wird.« Friedrich Ani

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