Die Zeit des Sterbens
Diskussionen über das Lebensende des Menschen in der Gesellschaft, Berliner Beiträge zur Sozialen Arbeit und Pflege 2, Praxis, Theorie, Innovation 2, Berliner Beiträge zu Bildung, Gesundheit und Sozialer Arbeit
Erschienen am
12.01.2005
Beschreibung
Am Ende des Lebens steht der Tod. Niemand weiß, wie diese letzte Phase des Lebens, die Zeit des Sterbens und schließlich der Tod, sein wird, was er oder sie fühlen und denken wird, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Doch die Zeit des Sterbens ist nicht nur persönliches Schicksal und individueller Akt, vielmehr ist Sterben und Tod ein gesellschaftliches Ereignis, eingebettet in soziale, kulturelle, religiöse Vorstellungen, in philosophische Überlegungen und ethische Grundsätze. Der Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen ist Ausdruck gesellschaftlichen Lebens. Namhafte Autorinnen und Autoren haben die vielfältigen und vielschichtigen Facetten des Sterbens und des Todes beleuchtet. So ist ein Buch entstanden, das zwar auch nicht die Frage beantworten kann, wie es ist, zu sterben und tot zu sein, aber es läd zu Diskussionen darüber ein, wie die Zeit des Sterbens für den Einzelnen bzw. für die Einzelne in der Gesellschaft menschenwürdig gestaltet werden kann.
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