Dies ist die Geschichte eines Hundes, dem ein Mensch zuläuft. Feldmann sitzt im Tierasyl, bis ihn Gustav, der Mensch ohne Geld und Wohnung, aus seiner Gefangenschaft befreit. Seitdem sind die beiden unterwegs. Sie ziehen durch Wiesen und Wälder, übernachten unter Bäumen, in Burgruinen und alten Scheunen. Sie kämpfen mit Hunger und Kälte, aber sie treffen auch auf Menschen, die ihnen helfen. Gemeinsam bestehen sie viele Gefahren. Und eines Tages finden sie ein Zuhause.

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"Ich heiße Feldmann und bin ein Hund" - Dieses Kinderbuch von Freda Heyden und MIchael Holzach (Neuauflage 2013) erzählt aus der Sicht des Hundes namens "Feldmann", wie Gustav und der Hund ein obdachloses Leben auf der Straße führen. Sie besitzen kein Geld und keine Wohnung und haben dadurch viele Probleme, die in dem Buch auch angesprochen werden, wie beispielsweise Hunger und Kälte. Die Sicht des Hundes eröffnet eine gelungene Perspektive auf die Probleme, da Feldmann viele kritische Kommentare gibt und Probleme direkt anspricht, die Menschen so deutlich nicht formulieren würden. ...

Mit Hund ohne Geld Im Jahr 1980 tippelt Michael Holzach los, quer durch Deutschland, ganz ohne Geld. An seiner Seite: Boxermischling Feldmann, den er aus einem Tierheim geholt hat. Holzach verfasst daraufhin "Deutschland umsonst" ein viel beachtetes Buch. Wenig später beschreibt er die Fußreise noch einmal aus dem Blickwinkel seines treuen Begleiters. "Ich heiße Feldmann und bin ein Hund" ist ein Kinderbuch, das nun in neuer Auflage zu haben ist. Geollino extra Ausgabe Hunde - September 2016

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