Beschreibung
Ein Kaffeeklatsch ist ein harmloses Treffen zwischen Frauen, die sich bei Heißgetränken und Kuchen über Kochrezepte und die Nachbarn unterhalten, oder? Bei diesem Kaffeeklatsch läuft alles anders. Zwei dominante Ladies benutzen ein Serviermädchen für die Befriedigung ihrer perversen Lüste.Was passiert, wenn eine Schülerin nicht richtig für das Abitur lernen will? Dann ist eine besondere Art der Förderung gefragt. Oberstudienrätin Frau Dr. Helmigs hat speziell für die faule Kimberly ein Nachhilfekonzept entwickelt, das es in sich hat. Die Schülerin geht für ihre Lehrerin den schwierigen Weg zwischen Schmerz und Lust, der ihre ganze Hingabe fordert.Und was machen zwei SM-Lesben, die sich zu ihrem ersten Date in einer Bikerkneipe treffen? Sie steigen in ein heißes Spiel ein, in das auch ein anderer Gast einbezogen wird. Die Herrin ist unerbittlich zu ihrer neuen Sklavin. Diese muss ihre intimsten Stellen öffentlich entblößen.Autorin Luzy Fear beschreibt in ihren Geschichten ihre Leidenschaft: Die Dominierung von Frauen. Erleben Sie hautnah, wie böse Mädchen miteinander spielen!
Autorenportrait
Luzy Fear liebt ihre Freiheit über alles. Die Freiheit, beide Seiten des SM auszuleben und die Freiheit, sich im lustvollen Spiel beiden Geschlechtern zuzuwenden. In ihren Geschichten geht es um ihre große Leidenschaft: Dominanz gegenüber Frauen. Wenn ihre Sklavinnen sich in bittersüßen Qualen winden und um mehr betteln, ist Luzy Fear in ihrem Element. Auch in ihrem Beruf als Grafik-Designerin bei einer großen Frankfurter Werbeagentur ist sie vielseitig und sehr kreativ ...
Leseprobe
"Hübsch, hübsch! Deine neue Haushaltshilfe?", fragte sie ihre Freundin. Annabel nickte und schob sich ein Stück Schokoladenkuchen zwischen die Lippen. "Du ahnst nicht, welchen Ärger ich schon mit Bediensteten gehabt habe. Faul, unordentlich und verlogen - immer auf ihren eigenen Vorteil bedacht." Die üppige Rothaarige ließ sich die Sahnetorte genüsslich auf der Zunge zergehen. "Die hier ist erst ein paar Tage bei mir. Bis jetzt macht sie sich gut." Klarissa blickte auf ihr leeres Glas. "Hallo? Könnte ich bitte noch etwas Champagner haben?", rief sie in Richtung Küche. Eilfertig kam das Dienstmädchen auf hohen Absätzen angestöckelt. Klarissa nickte in Richtung des Sektkübels. "Einschenken!", sagte sie scharf und nach einer kurzen Pause: "Bitte." "Sehr gerne, gnädige Frau. Sofort!" Das Mädchen beugte sich über den Kaffeetisch und gewährte dabei tiefe Einblicke. Ihre Brüste quollen kugelförmig aus einem schwarzen Spitzen-BH hervor, als sie nach der eiskalten Flasche griff und den teuren Perlwein einschenkte. Den Hintern reckte sie hoch, so dass sich der schwarze, kurze Rock nach oben schob und ihre mit halterlosen Nylonstrümpfen bekleideten Beine besonders gut zur Geltung kamen. Es knisterte leise, als die Schaumkrone im Glas langsam in sich zusammenfiel. Die dunkelhaarige Klarissa fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Obwohl das Mädchen noch neben dem Tisch stand, wandte sie sich an ihre Freundin und zog eine Augenbraue hoch: "Du hast einen ausgezeichneten Geschmack, meine Liebe." Annabel lachte keckernd. Dann nahm sie ihren Teller in die Hand und schob absichtlich ein Stück Kuchen über den Rand. Mit einem leisen 'Platsch' fiel es zwischen ihre Füße auf den Boden. Auffordernd blickte sie ihre Bedienstete an. "Los, wegmachen." "Ich hole sofort einen Besen, gnädige Frau!" Das Dienstmädchen drehte sich um und wollte in die Küche laufen. Doch ein scharfes "Halt!" der Hausherrin ließ es in der Bewegung erstarren. "Du brauchst keinen Besen. Dein Mund reicht vollkommen aus!" "W...wie Sie meinen, gnädige Frau.", stammelte das Mädchen unsicher. Es ließ sich auf die Knie nieder und krabbelte auf allen Vieren zurück zum Tisch und darunter, bis zwischen Annabels kräftige Beine, die aus einem engen Lederrock herausschauten und in hochhackigen Sandaletten steckten. Ihre Zehennägel waren rot lackiert. Die Gastgeberin le
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