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Denken und Sprache

Jahrbuch des Denkens 3-2019

Erschienen am 20.02.2019, 1. Auflage 2019
16,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783959484145
Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.

Beschreibung

Das JAHRBUCH des DENKENS ist eine Zeitschrift der deutschen Kultur und versteht sich als ein wissenschaftliches Forum zur Analyse verschiedener Kulturformen in ihrer spezifisch deutschen Ausprägung, wie sie sich in der Wissenschaft, der Philosophie, der Literatur und der Kunst zeigen. Es ist vom Geist eines weltbürgerlichen europäischen Deutschlands, dem Zusammenhang von Universalismus und Patriotismus, bestimmt. Das JAHRBUCH des DENKENS legt einen Kulturbegriff zugrunde, der davon ausgeht, dass sich einerseits das Wesen jeder Kultur nur dann erschließt, wenn die Kultur in ihrer zeitlichen Ausdehnung über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft betrachtet wird, dass aber auch andrerseits die Entwicklung einer Kultur von Berührungen und wechselseitigen Befruchtungen beeinflusst wird, also interkulturelle Spielräume eröffnet, und dass drittens die Inspirationsquelle einer Kultur in der zugrundeliegenden Religion zu sehen ist. Das JAHRBUCH des DENKENS untersucht die vorherrschenden Strukturen des Denkens in verschiedenen Zeiten und Epochen. Wir gehen davon aus, dass sich am Grund der vielfältigen kulturellen Erscheinungen ein alle Erscheinungen beeinflussendes System freilegen lässt. Es stellt gleichsam den alle Verästelungen der Kultur durchpulsenden Blutkreislauf dar. Die Untersuchung dieser Strukturen und ihrer Veränderung, also eine Tiefenanalyse von Denkkulturen, sind das Grundmotiv des Jahrbuchs. Das JAHRBUCH des DENKENS erscheint einmal jährlich und steht allen Interessierten zur Mitarbeit offen, die sich der deutschen Kultur im europäischen Kontext verbunden fühlen, von dieser Kultur fasziniert sind und sich für diese Kultur positiv einsetzen wollen.

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Hersteller:
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Frau Susanne Bierwirth
bautz@bautz.de
Ellernstr. 1
DE 99734 Nordhausen

Inhalt

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Einleitung Peter Gerdsen: Sprache und Denken als konstitutive Merkmale des Menschen Paul Richard Blum: Sprachphilosophie in der Renaissance Harald Seubert: Sprache und Denken Hamid Reza Yousefi: Psychologie der Kommunikation und Kampffelder des Denkens Christoph Böhr: Vom Leiden der Vernunft an ihren Grenzen Egon Flaig: Asymmetrische Gegenbegriffe Wolfgang Gantke: Sprache, Denken und Wirklichkeit in lebenshermeneutischer Sicht Reinhard Kirste: Verstehen als Wortgeschehen Ljuba Kirjuch: Der diskrete Charme der Xenophobie Buchbesprechungen Herausgeber und Autoren

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