Hier wird an praktischen Beispielen gezeigt, wie die Familie, zusätzlich zur medizinischen Versorgung, Mut macht und den Patienten ermuntert, seine Lebensqualität zu verbessern. Ich glaube, dass man die Folgen des Schlaganfalls mindern, sehr mindern kann. Das habe ich selbst miterlebt bei Herrn Strunk. Und es ist bewundernswert, dass er darüber nachdenken kann und ein Buch in seinem Kopf entstanden ist, das vielleicht gleich Betroffenen hilft. Auch bei Rückschlägen nicht aufzugeben. Und sich über jeden kleinen Fortschritt zu freuen. Es geht nicht nur um das Üben, Üben. Es geht auch darum, dass der Schlaganfallpatient mental stärker wird. Ich bin zuversichtlich, dass durch das Beispiel von Herrn Strunk andere Schlag­anfallpatienten Hoffnung bekommen und neuen Lebensmut erhalten. Das zu ­erreichen, ist das Ziel des Buches.