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Typische Fußballverletzungen

Vermeiden & effektiv behandeln

Erschienen am 20.09.2010, 1. Auflage 2011
18,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783898995740
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 60 farbige Illustr., 62 Farbfotos
Format (T/L/B): 1 x 24 x 16.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bei vorbeugenden Maßnahmen, aber auch bei Erstmaßnahmen nach einer Verletzung und bei der Therapie benötigen Sportler und Betreuer Orientierung. Sie müssen fit sein für Herausforderungen, die nach Verletzungen auftreten. Dazu soll dieses Buch beitragen in einer Sprache, die auch medizinische Laien verstehen: Was tun, wenn man sich verletzt hat? Erklärung von Symptomen, sortiert nach Körperregionen, die therapeutischen Maßnahmen und Behandlungsmethoden. Woher kommt die Verletzung? Medizinische Ursachenforschung und Diagnostik. Wie lange muss man aussetzen? Und wie kann man zur Heilung beitragen? Genauere Informationen zu Therapie und Nachsorge und deren notwendiger Dauer. Wie kann man sich schützen/vorbeugen? Eine Darstellung prophylaktischer Maßnahmen, die Verletzungen vorbeugen können. Dieses Buch ist in erster Linie für Sportler und deren Betreuer konzipiert. Dabei wird berücksichtigt, dass weder Aktive noch Betreuer in der Regel über ein umfassendes medizinisches Fachwissen verfügen. Unterstützt von vielen Abbildungen, Tabellen und einem Sachregister sowie weiterführenden Angaben liefert "Verletzt - was tun?" alle nötigen Informationen rund um das leidige Thema Sportverletzung.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Meyer & Meyer Fachverlag & Buchhandel GmbH
Martin Meyer
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Autorenportrait

Professor Hannes Wacha war viele Jahre Chefarzt der Chirurgie im Hospital zum Heiligen Geist in Frankfurt am Main. Adolf Katzenmeier arbeitete über Jahrzehnte als Physiotherapeut der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Beide werden in ihrem Arbeitsalltag immer wieder mit chronischen Überbelastungen und Verletzungen von Spitzen- und Amateursportlern konfrontiert. Die Erfahrung der beiden Autoren stammt aus unzähligen operativen Eingriffen und Nachbehandlungen, bei denen sie oft eng kooperiert und Erfahrungen ausgetauscht haben. Christoph Fuhr arbeitet seit vielen Jahren bei der Ärzte Zeitung als Redakteur im Ressort Gesundheitspolitik/Gesellschaft.

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