Als Michka, eine ältere Dame, ins Seniorenheim muss, hadert sie mit der neuen Umgebung, die ihr zwar Sicherheit gibt, aber ihre Selbständigkeit nimmt. Und sie realisiert, daß ihr für eine unerledigte Angelegenheit nicht mehr unendlich viel Zeit bleibt.
" Klarsichtig und scharfsinnig zeigt Delphine de Vigan, was uns am Ende bleibt: Zuneigung, Mitgefühl, Dankbarkeit. Und zugleich würdigt sie in ›Dankbarkeiten‹ all diejenigen, die uns zu den Menschen gemacht haben, die wir sind."
Ein sehr schönes Buch, welches mich beglückt zurückließ!