Als großer Jane Gardam-Fan habe ich „Mädchen auf den Felsen“ sehnsüchtig erwartet. Dieser Sommerroman nimmt uns mit an die englische Küste.
Margaret ist acht und schwer genervt: Der frischgeborene Bruder ist hässlich und schreit, die Mutter hat sich in ein träge stillendes Wesen verwandelt, der Vater predigt gegen die Verderbtheit der Welt.
Doch immer mittwochs darf sie der Tristess mit dem Hausmädchen Lydia entfliehen. Mit ihr hat Maragret Spaß und sie eröffnet ihr somit eine ganz neue Welt.
Und am Ende des Sommers scheint nichts mehr wie es war.