Kirchengebäude in der Türkei
Kirchengebäude in Istanbul, Marienkirche in der Türkei, Hagia Sophia, Apostelkirche, Kirche zum Heiligen Kreuz, Kloster Sumela, Chora-Kirche, Zeyrek-Moschee, Kleine Hagia Sophia, St.-Konstantin-und-Helena-Kirche, Kloster Kaymakli
Erschienen am
23.08.2011, 1. Auflage 2011
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Kirchengebäude in Istanbul, Marienkirche in der Türkei, Hagia Sophia, Apostelkirche, Kirche zum Heiligen Kreuz, Kloster Sumela, Chora-Kirche, Zeyrek-Moschee, Kleine Hagia Sophia, St.-Konstantin-und-Helena-Kirche, Kloster Kaymakli, Sankt Stefan, Pammakaristos-Kirche, Kloster Zafaran, Hagia Irene, St.-Petrus-Grotte, Mouchliotissa, Binbirkilise, Karakabakli, Haus der Mutter Maria, Pauluskirche, Studionkloster, Sweti Georgi, Basilika St. Antonius, Cambazli, Kilise Camii, Kloster Vazelon, Polyeuktoskirche, Nuhrut Kilisesi. Auszug: Die Hagia Sophia (aus dem griechischen "heilige Weisheit", türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heute ein Museum (Ayasofya Camii Müzesi, "Hagia-Sophia-Moschee-Museum") in Istanbul. Als Kuppelbasilika errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert n. Chr. neue architektonische Akzente. Die Hagia Sophia, das letzte große Bauwerk der Spätantike, war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls. Als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser (seit 641) und Ort wichtiger historischer Geschehnisse ist die Hagia Sophia in besonderer Weise mit der byzantinischen Geschichte verbunden. Ihr Bau und ihre Symbolkraft waren von außerordentlich hoher Bedeutung für die orthodoxe Christenheit und das Reich. Daher gilt sie den meisten Christen noch heute als großes Heiligtum. Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen wurden christliche Insignien, Inneneinrichtung, Dekorationen und Glocken der Hagia Sophia entfernt. Als Hauptmoschee der Osmanen adaptiert, stellten sich die Sultane des 16. und 17. Jahrhunderts mit bedeutenden architektonischen Rezeptionen der Hagia Sophia in die byzantinische Tradition (die berühmteste dieser Rezeptionen ist zum Beispiel die Sultan-Ahmed- oder blaue Moschee). Innenansicht von der GalerieDie Hagia Sophia gehört zu den herausragenden Bauwerken der Spätantike und ist das bedeutendste Beispiel für den Bautypus der Kuppelbasilika. Die Kuppelbasilika vereinigt Bauelemente, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Dazu gehören die bereits in römisch-republikanischer Zeit entstandenen Basiliken, als Orte der Versammlung, des Marktes und der Gerichtsbarkeit, sowie die Kuppelbauten römischer Mausoleen wie sie in der Kaiserzeit entstehen. Das auffallendste Element der Hagia Sophia ist die monumentale Kuppel, die den gesamten Innenraum beherrscht. Sie ruht auf Pendentifs zwischen vier mächtigen Pfeilern. Im Norden und S
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