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Geschichte der Fotografie

Cyanotypie, Geschichte und Entwicklung der Fotografie, Chronologie der Fotografie, Brieftaubenfotografie, Photographische Gesellschaft, Underwood & Underwood, Neue Sachlichkeit, Bold Beautiful Biathlon, The Family of Man, Pictorialismus

Erschienen am 18.11.2011, 1. Auflage 2011
15,15 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781233177813
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Cyanotypie, Geschichte und Entwicklung der Fotografie, Chronologie der Fotografie, Brieftaubenfotografie, Photographische Gesellschaft, Underwood & Underwood, Neue Sachlichkeit, Bold Beautiful Biathlon, The Family of Man, Pictorialismus, Jubiläumsausstellung der Photographischen Gesellschaft 1901, Peter Weiermair, Erste Photographische Ausstellung in Wien, Atelier Elvira, Photo-Secession, Deutscher Photodienst, Ferdinand Hurter, Argyrotypie, Royal Photographic Society, Bosco-Automat, Gustav Wilmanns, Weltausstellung der Photographie Luzern, Mission heliographique, Hurter & Driffield, 2. Weltausstellung der Photographie, Tageslichtatelier, Ehrennadel für Fotografie. Auszug: Die Geschichte und Entwicklung der Fotografie ist unter dem technischen Aspekt gekennzeichnet durch die (Wieder-) Entdeckung des Prinzips der Camera obscura und der Laterna magica, die Erfindung der Camera lucida, des Physionotrace sowie des Panoramas und des Dioramas. Für einen rein chronologischen Überblick siehe Chronologie der Fotografie. Camera obscura Die Camera obscura (lateinisch: Dunkle Kammer) war ursprünglich ein abgedunkelter Raum mit einem Loch in der Wand. Das darin einfallende Licht projizierte bei ausreichend kleinem Lochdurchmesser auf die gegenüberliegende Wand ein auf dem Kopf stehendes Abbild der Außenwelt. Dieses Prinzip erkannte bereits Aristoteles (384-332 v. Chr.) im 4. Jahrhundert v. Chr. Letztlich war aber Leonardo da Vinci (1452-1519) der Erste, der die Funktionsweise der Camera obscura richtig deutete. Die ursprüngliche Camera obscura wurde im 17. Jahrhundert zu einem transportablen Kasten weiterentwickelt. Bereits dem Physiker Johann Heinrich Schulze (1687-1744) war die Färbung chemischer Substanzen durch Sonnenlicht bekannt. Er vermischte dabei im Jahre 1725 Kreide mit einer Silberlösung und bemerkte mit der Salpetersäure die lichteinwirkende Veränderung. Der aus Stralsund stammende Chemiker Carl Wilhelm Scheele (1742-1786) experimentierte mit Silbersalzen, bei denen er entdeckte, dass die Schwärzung durch metallisches Silber verursacht wurde. Die ersten nachweisbaren Experimente zum Fixieren des fotografischen Bildes stammen aus den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts von Claude Niépce und Joseph Nicéphore Niépce (um 1798) und Thomas Wedgwood (1799). J.N. Niepce: Blick aus dem Arbeitszimmer 1826. Die älteste erhaltene Fotografie, auf einer asphaltbeschichteten Zinnplatte. Ab etwa 1815 begann der wohlhabende Advokat Joseph Nicéphore Niépce sich mit der Lithografie zu beschäftigen. Mit seinem von ihm selbst als Heliographie bezeichneten Verfahren gelang ihm 1822 eine Direktkopie eines Lithographie-Porträts auf einer asphaltbeschichteten

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