[...] ein böses Vergnügen. [...] lässig und elegant
[...] bringt furchtbar viel Spaß! [...] [Strubel] weiß ganz genau, was sie macht und ist natürlich eine der besten Autorinnen, die wir im Lande haben.
[...] bitterböse[] Boulevardkomödie [...]
[...] spielt [...] auch mit dem selbst, oder gerade, im kulturellen Milieu noch immer schwelenden Klassismus.
Ein leichtfüßiger Roman über schwere Vorwürfe, den Kampf um Worte und die Gefahren medialer Diskurse.
[...] Strubel gelingt es [...] einmal mehr, [...] weder ihre Leichtigkeit noch die ihr so eigene sezierende Messerschärfe zu verlieren.
Ein [...] schmales Buch, über dem ein grimmiges Lachen liegt.
Es geht um Macht und um Verantwortung, es ist aber ein Buch, das diese schweren Themen ganz leicht nimmt [...].
So hart das Thema, so leicht schreibt Strubel darüber.
[...] wahnsinnig komisch [...].
[...] sie hat ein wunderbares Sensoring für die politischen Schmerzpunkte unserer Gegenwart und blättert das auf, [...] sodass man atemlos diese Geschichte [...] verfolgt.
[...] schwungvoll erzählte[] Journalistinnen-Geschichte [...]. [...] mitreißende[r] Roman.
[...] ein kluger, atmosphärischer Roman [...] unterhaltsam und spannend, weil über den Ereignissen von Beginn an etwas Unheilvolles schwebt.
Für ihre raffinierten Milieustudien ist [Strubel] bekannt, und «Der Einfluss der Fasane» schraubt diese Kunst noch weiter in etwas hinein, was zwischen Ernst und Satire liegt.
Analytisch und elegant beschreibt [...] Strubel die Mechanismen gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse.
[...] ein klug komponierter, psychologisch feinsinniger und bis zuletzt spannender Roman über Wahrheit und Schuld, Liebe und Betrug.
Es liegt ein Lachen über diesem Buch, aber es ist unüberhörbar bitter.
Erzählt in einer klaren Sprache, hält die Geschichte die Spannung bis zum Schluss.
[...] was Verblendung aus Selbstschutz bedeutet, ist selten so treffsicher geschildert worden wie in dieser Persönlichkeitsoffenbarungserklärung. [...] Strubel zeigt sich einmal mehr als kluge Analytikerin des Geschlechtermissverhältnisses.
[...] überraschend leicht, oft ironisch und manchmal mit einer Spur Zynismus.
Wie [...] Strubel die Mechanismen der Medienlandschaft beschreibt, ist schmerzhaft ehrlich und kommt ohne Klischees aus.