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Das Frankfurter Autismus-Elterntraining (FAUT-E)

Psychoedukation, Beratung und therapeutische Unterstützung

Erschienen am 04.03.2015, 1. Auflage 2015
42,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783170233539
Sprache: Deutsch
Umfang: 178 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 23.2 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind lebenslange Erkrankungen, die in der Kindheit beginnen und mit weitreichenden Beeinträchtigungen im Sozialverhalten, der Kommunikation und zwanghaft-rigidem Verhalten einhergehen. Eltern autistischer Kinder und Jugendlicher sind aufgrund der Symptomatik vor besondere Herausforderungen in ihrem Alltag gestellt. Das FAUT-E-Trainingsmanual richtet sich an verhaltenstherapeutisch geschulte Therapeuten, die Gruppentherapien für Eltern autistischer Kinder und Jugendlicher anbieten möchten. Neben Hintergrundinformationen zu ASS enthält dieses Buch vor allem ein strukturiertes Elterntrainingsmanual mit acht aufeinander aufbauenden Trainingseinheiten, die zur Wissensvermittlung und Beratung der Eltern dienen und ihnen konkrete Techniken für den Umgang mit ihren Kindern an die Hand geben.

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Autorenportrait

Prof. Dr. med. Christine M. Freitag ist Direktorin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Frankfurt. Kerstin Berndt ist Diplom-Pädagogin und arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich der Frühförderung und Therapie autistischer Kinder und der Elternberatung. Dr. phil. Sabine Schlitt arbeitet als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Bereich der Diagnostik und Therapie autistischer Kinder und der Elternberatung.

Leseprobe

Leseprobe

Inhalt

1 Einführung.- 2 Methodische Durchführung der Untersuchung.- 2.1 Auswahl und Beschreibung der untersuchten Gruppen.- 2.2 Ablaufschema der Diagnostik.- 3 Zur sozialen Entwicklung der Patienten.- 3.1 Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse aus dem strukturierten Interview.- 3.1.1 Erläuterungen zu den Tabellen.- 3.2 Soziale Entwicklung - Fallbeispiele.- 4 "Persönlichkeit" der Patienten.- 4.1 Persönlichkeitsprofil oder spezifischer Konflikt?.- 4.1.1 Ergebnisse aus der Fragebogendiagnostik.- 4.1.2 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Persönlichkeitsprofil.- 4.1.3 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse.- 5 Zeichnungen als diagnostisches Instrument.- 5.1 Begriff und Bedeutung des Körperschemas für die klinische Diagnostik.- 5.2 Diagnostische Bedeutung der Körperschemazeichnungen in dieser Untersuchung.- Körperschemazeichnungen der Gesunden (Gruppe I).- Körperschemazeichnungen der Patienten mit chronischen Störungen im Herz-Kreislauf-System (Gruppe II).- Körperschemazeichnungen der Patienten mit chronischen Störungen im Magen-Darm-Bereich (Gruppe III).- 5.3 Ergebnisse der Interpretationen der Zeichner zu ihren Darstellungen.- 5.3.1 Tabellarische Zusammenfassung.- 5.3.2 Auswahl von je 4 Zeichnungen zur Veranschaulichung der Ergebnisse.- 5.3.3 Diskussion der Ergebnisse.- 6 Befragung zur Symptomatik - Erhebungen zum Beschwerdebild.- 6.1 Tabellarische Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse.- 6.1.1 Interpretation der Ergebnisse.- 6.2 Patientenbefragung zur Ursache der Beschwerden.- 7 Zeichnungen zum gestörten Körperbereich.- 7.1 Zur Auswertung der Ergebnisse.- Beschwerdebilder der Herz-Kreislauf-Patienten (Gruppe II).- Beschwerdebilder der Magen-Darm-Patienten (Gruppe III).- 7.2 Aussagen der Patienten zu ihren Zeichnungen.- 7.2.1 Ergänzungen zu den Aussagen der Patienten am Beispiel von je 4 ausgewählten Zeichnungen.- 7.3 Zusammenfassung der Ergebnisse und Interpretation.- 8 Tabellarische Zusammenfassung dieser Untersuchung.- 9 Diskussion.- 9.1 Ergebnisse zum strukturierten Interview.- 9.2 Ergebnisse zum Körperschema.- 9.3 Ergebnisse zum Persönlichkeitsprofil.- 10 Literatur.