Die Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen 1849-1860
Konzeption - Umsetzung - Nachwirkungen, Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 115, Teil
Erschienen am
13.03.2017, 1. Auflage 2016
Beschreibung
Der Band widmet sich in 14 Aufsätzen der Planung, Umsetzung und Wahrnehmung der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen. Diese Reformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts markieren einen tiefen Einschnitt in die österreichische Bildungslandschaft. Sie schufen die modernen österreichischen Universitäten und ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung in der Habsburgermonarchie. Obwohl der Einfluss Thun-Hohensteins für die Entwicklung des österreichischen Universitätssystems grundsätzlich anerkannt worden ist, so wurde seine Amtszeit sowohl von ZeitgenossInnen als auch von HistorikerInnen stets unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet somit neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
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Autorenportrait
Franz L. Fillafer ist Historiker und befasst sich mit der Ideengeschichte der Habsburgermonarchie seit dem 18. Jahrhundert.
Rezension
Der Band untersucht in 14 Aufsätzen die Planung, Umsetzung und Rezeption der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Reformen ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung und wirken in vielfacher Weise bis in unsere heutigen Tage. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
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