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Die Korrespondenz des Ministers für Cultus und Unterricht Leo Thun-Hohenstein (1849-1860)

Auswahledition zu den Reformen von Unterricht und Bildung in der Habsburgermonarchie, Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 123, Teil

Erschienen am 10.10.2022, 1. Auflage 2022
120,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783205216001
Sprache: Deutsch
Umfang: 1048 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Leo Thun-Hohenstein war von 1849 bis 1860 der erste Minister für Cultus und Unterricht in der Habsburgermonarchie. In seiner Amtszeit als Minister führten er und seine Mitarbeiter tiefgreifende Reformen an den österreichischen Universitäten und Gymnasien durch. Dieses Buch veröffentlicht ausgewählte Briefe von und an Leo Thun-Hohenstein aus dieser Zeit. Die private Korrespondenz gibt Einblick in die Planung und Umsetzung vieler Reformschritte und erlaubt es, einen Blick hinter die Kulissen der österreichischen Bildungspolitik der neoabsolutistischen Ära zu werfen. Das Buch enthält eine ausführliche Einleitung, in der Leben und Werk des Ministers sowie der historische Hintergrund seiner Reformpolitik erläutert und weiterführende Forschungsansätze, die sich aus den Briefen ergeben, ausgelotet werden.

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Autorenportrait

Christof Aichner ist Historiker und als Sekretär der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs an der Universität Innsbruck tätig.

Rezension

Dieses Buch veröffentlicht ausgewählte Briefe von und an Leo Thun-Hohenstein aus seiner Zeit als Minister für Cultus und Unterricht (1849-1860).

In dieser Ära wurden die österreichischen Schulen und Universitäten tiefgreifend reformiert und Maßnahmen gesetzt, die das Bildungssystem bis in das 20. Jahrhundert hinein prägten. Die Korrespondenz gewährt Einblick in Planung und Umsetzung vieler Reformschritte und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen der österreichischen Bildungspolitik des Neoabsolutismus.

Schlagzeile

In dieser Ära wurden die österreichischen Schulen und Universitäten tiefgreifend reformiert und Maßnahmen gesetzt, die das Bildungssystem bis in das 20. Jahrhundert hinein prägten. Die Korrespondenz gewährt Einblick in Planung und Umsetzung vieler Reformschritte und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen der österreichischen Bildungspolitik des Neoabsolutismus.

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