Beschreibung
Die Liebe und ihr ewiger Gegenspieler, der Tod, sind das Thema von Patrick Süskinds provokantem Essay. Mit Beispielen aus Philosophie und Literatur (von Platon über Kleist bis Thomas Mann) wie aus dem modernen Leben führt er uns die Liebe als Himmels- und Höllenmacht vor. Und er vergleicht die Schicksale von Jesus und Orpheus, die beide den Tod durch die Liebe zu überwinden versuchten.
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Autorenportrait
Patrick Süskind, geboren 1949 in Ambach am Starnberger See, studierte in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit dem Schreiben von Drehbüchern. 1984 erschien sein Ein-Personen-Stück >Der Kontrabaß<, 1985 sein Roman >Das Parfum<, der 2005 von Tom Tykwer verfilmt wurde. 1987 folgte die Erzählung >Die Taube< und 1991 >Die Geschichte von Herrn Sommer<, mit Illustrationen von Jean-Jacques Sempé. Patrick Süskinds Werk ist in über fünfzig Sprachen übersetzt.
Rezension
in Essay über die beiden rätselhaften Urgewalten der menschlichen Existenz, die Liebe und den Tod.
»Im Winter 1984 betrat ein Mann die literarische Szene, der seitdem zu den raffiniertesten und verblüffendsten Gestalten dieser an raffinierten und verblüffenden Gestalten nicht armen Epoche gehört.«
»Mit seinem Roman ›Das Parfum‹ stürmte Patrick Süskind alle Bestsellerlisten. Und brachte das Erzählen in die deutsche Literatur zurück.«
Schlagzeile
in Essay über die beiden rätselhaften Urgewalten der menschlichen Existenz, die Liebe und den Tod.