Beschreibung
Der beeindruckende neue Roman einer Weltbestseller-Autorin Seit sechs Jahren leben Chiara und ihre Familie in einem Haus in den Hügeln von Parma, Emilia Romagna. Der Ort entspricht dem neuen, friedlichen Lebensabschnitt, der auf ein schweres Trauma folgte. Zum ersten Mal hat die Familie beschlossen, dass nach dem gemeinsamen Weihnachtsfest jeder die Feiertage so verbringen wird, wie er es für richtig hält. Die älteste Tochter Alisha, die adoptiert wurde, verreist mit ihrem Verlobten, die zweitgeborene Ginevra fährt mit ihren Freundinnen in ein Skigebiet, der Jüngste, Elia, ist zu Gast bei einem Freund und Chiaras Ehemann Davide, ein Arzt, macht mit seinen alten Freunden eine Wanderung in den Bergen. Chiara, Ende sechzig, hat beschlossen, zu Hause zu bleiben. Sie spürt, wie die Zeit vergeht, und fühlt, dass der Moment gekommen ist, mit sich selbst ins Reine zu kommen, indem sie drei lange Briefe an Alisha, Ginevra und Davide schreibt. Eine Art geistiges Testament. In ihrem neuen Roman kehrt Susanna Tamaro zur Erfolgsformel ihres Weltbestsellers 'Geh, wohin dein Herz dich trägt' zurück und lässt ihre Protagonistin Briefe schreiben. Sie verhandelt darin grundlegende Themen wie die Liebe, den Glauben und den Rückhalt einer Familie.
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Autorenportrait
Susanna Tamaro, 1957 in Triest geboren, arbeitete zunächst als Dokumentarfilmerin für das italienische Fernsehen. Seit dem weltweiten Erfolg ihres Romans 'Geh, wohin dein Herz dich trägt', der in 40 Länder verkauft wurde, lebt sie als freie Schriftstellerin in Rom und Orvieto.
Rezension
»Sie verhandelt darin grundlegende Themen wie die Liebe, den Glauben und den Rückhalt einer Familie.«
»Eine Ode an die Liebe, an ein erfülltes Leben. Sehr inspirierend, sehr ehrlich, voll kluger Gedanken.«
»[...] ein Briefroman, der die poetische Kunst des Briefeschreibens aufleben lässt [...] in dem es um die versteckten Geheimnisse und verschlungenen Beziehungsstränge in einer ganz normalen Familie geht.«
»Sie ist eine gute Beobachterin des Lebens und fragt sehr oft nach dem Sinn des Lebens.«