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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783351037659
Sprache: Deutsch
Umfang: 377 S.
Format (T/L/B): 3.8 x 21.9 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die unveröffentlichten Briefe einer außergewöhnlichen Liebe. Eva und Erwin Strittmatter lernten sich im Februar 1952 kennen und kamen sich während einer Tagung der "Jungen Autoren" näher. Die 22-jährige Mitarbeiterin des Schriftstellerverbandes lebte in Berlin, der freiberufliche Schriftsteller in Spremberg, und so gingen Briefe zwischen den beiden hin und her. Ihr Briefwechsel aus den fünfziger Jahren ist fast vollständig erhalten und zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, von Begegnungen mit Kollegen, vom Leben in der DDR und von dem Ringen des Dichters Strittmatter um sein Werk. "Ich danke Dir, ich danke Dir und will es gern mit allem lohnen, was ich bin und was ich durch Dich noch werden kann. Du bist mein zweites Ich." Erwin Strittmatter an seine spätere Frau Eva, 15. Juni 1952

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Aufbau Verlage GmbH & Co. KG
Katja Jaeger
produktsicherheit@aufbau-verlage.de
Prinzenstrasse 85
DE 10969 Berlin

Autorenportrait

Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009). Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piest'any (1986).   Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piest'any (2003).   2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.

Rezension

»Der Wert dieser Briefe ist ihre Spontaneität, das Mittendrin, aus dem sie zu uns sprechen. Das Rohe bürgt für Authentizität.«

»Wer die Werke der Strittmatters mag, kann beim Lesen des Briefwechsels nur gewinnen.«

»Der Band mit den frühen Strittmatter-Liebesbriefen hilft, dem Phänomen und den Abgründen eines Künstlerpaares auf die Spur zu kommen.«

» Ein Buch, das absichtslos das Kalkül hinter der romantischen Liebe zeigt. Im Genre Liebesbriefe eines der besten.«

»Denkt Erwin an Eva, verklärt sich der Blick auf seine Umgebung.«

»Der Briefwechsel präsentiert der Öffentlichkeit die Zeugnisse einer großen Liebe, die zum Lebenswerk des Dichterpaars gehörte.«

»Der Briefwechsel zeigt, wie einer im andern die Verwirklichung seiner Ideale sucht, erzählt von familiären und künstlerischen Krisen, vom Leben in der DDR.«

»Es wimmelt von bezaubernden, emotional anrührenden Momenten indiesem Buch voller Schriftverkehr.«

»Die Briefe spiegeln nicht nur die private Beziehung des Literatenpaares, sondern zugleich ein Stück Zeitgeschichte.«

Schlagzeile

Die unveröffentlichten Briefe einer außergewöhnlichen Liebe

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