Beschreibung
Der Verhaltensforscher Niko Tinbergen verbrachte 1932/33 vierzehn Monate bei den grönländischen Inuit, die damals noch als Jäger und Sammler lebten. Sein faszinierender Bericht, der 2017 wiederentdeckt wurde, fesselt bis heute durch die genaue Beobachtung von Menschen und Tieren in einer lebensfeindlichen Umgebung und ist zugleich ein Lehrstück über die Beschränktheit des modernen Europäers.
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Autorenportrait
Niko Tinbergen (1907 - 1988) war einer der wichtigsten Verhaltensforscher des 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1973 gemeinsam mit Konrad Lorenz und Karl von Frisch den Nobelpreis und war als Professor in Oxford der Lehrer von Richard Dawkins.
Rezension
"Seine Aufzeichnungen wurden erst 2017 wiederentdeckt. Sie sind großartig.“
"Ein wertvolles Zeitdokument.“
"Ein eindrucksvolles Porträt einer damals schon gefährdeten und heute weitgehend untergegangenen Lebensweise.“
"Eine lebendige Erzählung der Begegnung eines Europäers mit einem Naturvolk."
"(...) mehr als bloß ein eindrucksvolles Porträt einer damals schon gefährdeten und heute weitgehend untergegangenen Lebensweise: nämlich die Aufforderung, sich fremden Kulturen neugierig, respektvoll und vorurteilsfrei zu nähern.“
"Ein spannendes Stück Wissenschaft (…) ein faszinierender Bericht.“