Beschreibung
"EINE AUFGEKLÄRTE RELIGIONSTHEORIE." - FRIEDRICH WILHELM GRAF, DIE ZEIT Vor mehr als 100 Jahren hat Friedrich Nietzsche den Tod Gottes verkündet. Doch offenbar lässt dessen Ableben auf sich warten. Auf dem Markt der Deutungsangebote haben die Religionen sogar wieder Hochkonjunktur. Volker Gerhardt, einer der renommiertesten deutschen Philosophen, bietet dafür eine auf den ersten Blick paradoxe philosophische Erklärung an: Es ist gerade auch das sich ständig vermehrende Wissen, das der Ergänzung durch den Glauben bedarf.
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Autorenportrait
Volker Gerhardt war bis zu seiner Emeritierung Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Er hat für sein Werk zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen erhalten.
Inhalt
Vorwort
mit Fragen an das eigene Fach
Das Ganze lässt sich nicht vergessen - Systematischer Impuls vor aktuellem Hintergrund
Das Ganze zeigt sich nur in seinen Teilen - Die Moderne kann nicht alles sein
Der leibhaftige Zugang zum Ganzen - Vom sinnlichen Reiz zur Bedeutung der Welt
Glauben als Einstellung zum Wissen - Die tragende Rolle des Gefühls
Der Sinn des Sinns - Das Göttliche als Bedeutung der Welt
Das Göttliche, Gott und das Menschliche der christlichen Botschaft
mit Hinweisen auf die eigene Zeit
Anmerkungen
Literatur