Beschreibung
InhaltsangabeVorwort Verzeichnis der Tabellen Einleitung 1. Themenstellung, Kurzüberblick 2. Georgiades und das Lied 'vor Schubert' 3. Forschungsüberblick 3.1. Reichardt in der Liedgeschichtsschreibung 3.2. Das 'Lied im Volkston', Liedermarkt, Publikationskontext 3.3. Zeitgenössische Musiktheorie 3.4. Forschungsliteratur zu Vertonungen antiker Texte im 18. Jahrhundert 3.5. Neuere Forschungen 4. Materialgrundlage, methodische Fragestellungen, Untersuchungsgang 4.1. Materialgrundlage 4.2. Methodische Fragestellungen. 4.3. Untersuchungsgang Teil I: Poetischer, musiktheoretischer und kompositorischer Kontext 1. Literarisch-musikalische Antikerezeption in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 1.1. Die 'Querelle', die Oper, Winckelmann 1.2. Klopstock 1.3. Voß und der 'Göttinger Hain' 1.4. Klassizistische Tendenzen in Weimar-Jena. 1.5. Zur musiktheoretischen und kompositorischen Auseinandersetzung mit antiker Dichtung/Musik im 18. Jahrhundert 1.5.1. Musiktheoretische Auseinandersetzung. 1.5.2. Kompositorische Auseinandersetzung 2. Kommensurabilität und 'Hoher Flug': 'Lied' versus 'Ode' 2.1. Musik, Dichtung und ihre Vermittlung im Strophenlied 2.2. Das sprachanaloge Konzept: Zur Bezogenheit von Musik und Sprache unter grammatischer Perspektive 2.3. (Strophen-)Liedvertonung im Spannungsfeld von Textanalyse, -Interpretation und 'genialischer' Spontaneität 2.4. Ode: Begriff und Begriffswandel um 1740 2.4.1. Inhalt und Form 2.5. Musiktheoretische Kritik an Odentexten 2.5.1. Inhaltliche Kriterien. 2.5.2. Formale Kriterien 2.6. Reichardt, die Antike und das Lied 2.6.1. Der Brief über die musikalische Poesie (1774) 2.6.2. Reichardt und Klopstocks Vers 3. Bewegung 3.1. Berührungspunkte von Musik und Sprache in der Theorie des 18. Jahrhunderts 3.2. (Gemüths-)Bewegung: Vers und musikalischer Rhythmus 3.3. Takt und Versfuß 3.3.1. Die Autoren vor Sulzers Theorie 3.3.2. Sulzer 3.3.3. Details: Elementarfüße, 'auftaktige' Füße, Doppel- und Dreifachlängen 4. Metrum, Prosodie und die zeitgenössische Perspektive 4.1. Quantität und Betonung 4.1.1. Abkehr von den Quantitätsregeln der antiken Sprachen
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Autorenportrait
Roman Hankeln ist Professor für Musikgeschichte an der Universität Trondheim (Norwegen).
Inhalt
Vorwort Verzeichnis der Tabellen Einleitung 1. Themenstellung, Kurzüberblick 2. Georgiades und das Lied ''vor Schubert'' 3. Forschungsüberblick 3.1. Reichardt in der Liedgeschichtsschreibung 3.2. Das ''Lied im Volkston'', Liedermarkt, Publikationskontext 3.3. Zeitgenössische Musiktheorie 3.4. Forschungsliteratur zu Vertonungen antiker Texte im 18. Jahrhundert 3.5. Neuere Forschungen 4. Materialgrundlage, methodische Fragestellungen, Untersuchungsgang 4.1. Materialgrundlage 4.2. Methodische Fragestellungen . 4.3. Untersuchungsgang Teil I: Poetischer, musiktheoretischer und kompositorischer Kontext 1. Literarisch-musikalische Antikerezeption in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 1.1. Die ''Querelle'', die Oper, Winckelmann 1.2. Klopstock 1.3. Voß und der ''Göttinger Hain'' 1.4. Klassizistische Tendenzen in Weimar-Jena . 1.5. Zur musiktheoretischen und kompositorischen Auseinandersetzung mit antiker Dichtung/Musik im 18. Jahrhundert 1.5.1. Musiktheoretische Auseinandersetzung . 1.5.2. Kompositorische Auseinandersetzung 2. Kommensurabilität und ''Hoher Flug'': ''Lied'' versus ''Ode'' 2.1. Musik, Dichtung und ihre Vermittlung im Strophenlied 2.2. Das sprachanaloge Konzept: Zur Bezogenheit von Musik und Sprache unter grammatischer Perspektive 2.3. (Strophen-)Liedvertonung im Spannungsfeld von Textanalyse, -Interpretation und ''genialischer'' Spontaneität 2.4. Ode: Begriff und Begriffswandel um 1740 2.4.1. Inhalt und Form 2.5. Musiktheoretische Kritik an Odentexten 2.5.1. Inhaltliche Kriterien . 2.5.2. Formale Kriterien 2.6. Reichardt, die Antike und das Lied 2.6.1. Der Brief über die musikalische Poesie (1774) 2.6.2. Reichardt und Klopstocks Vers 3. Bewegung 3.1. Berührungspunkte von Musik und Sprache in der Theorie des 18. Jahrhunderts 3.2. (Gemüths-)Bewegung: Vers und musikalischer Rhythmus 3.3. Takt und Versfuß 3.3.1. Die Autoren vor Sulzers Theorie 3.3.2. Sulzer 3.3.3. Details: Elementarfüße, ''auftaktige'' Füße, Doppel- und Dreifachlängen 4. Metrum, Prosodie und die zeitgenössische Perspektive 4.1. Quantität und Betonung 4.1.1. Abkehr von den Quantitätsregeln der antiken Sprachen Inhaltsverzeichnis
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