Beschreibung
Das Werk bildet eine rechtswissenschaftliche Analyse der wesentlichen Bestimmungen des bayerischen Staatskirchenrechts von 1818. Ausgehend von den politischen, gesellschaftlichen und religiösen Veränderungen der Napoleonischen Ära schildert das Werk die Gründe für die Neuregelung des Verhältnisses von Staat und Kirche zu Anfang des modernen Bayerns. Welche Chancen und Risiken bot die Umgestaltung des Staatskirchenrechts? Wie schlugen sich die vielfältigen Veränderungen der Epoche im Gesetzestext nieder? Welche Ideen verbargen sich hinter den neuen gesetzlichen Bestimmungen?
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Autorenportrait
Eva Altenhöfer hat an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen Rechtswissenschaften studiert. Seit 2016 ist sie Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Kirchen-, Staats- und Verwaltungsrecht.
Rezension
Das Werk bildet eine rechtswissenschaftliche Analyse der wesentlichen Bestimmungen des bayerischen Staatskrichenrechts von 1818. Ausgehend von den politischen, gesellschaftlichen und religiösen Veränderungen der Napoleonischen Ära werden die Gründe für die Neuregelung des Verhältnisses von Staat und Kirche zu Anfang des modernen Bayerns geschildert. Welche Chancen und Risiken bot die Umgestaltung des Staatskirchenrechts? Wie schlugen sich die vielfältigen Veränderungen der Epoche im Gesetzestext nieder? Welche Ideen verbargen sich hinter den neuen gesetzlichen Bestimmungen?
Eva Altenhöfer untersucht die rechtliche Bedeutung der Bestimmungen des bayerischen Staatskirchenrechts von 1818 und widmet sich dabei vor allem der Frage, wie und warum es zur Neugestaltung des Verhältnisses von Staat und Kirche zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam.
Schlagzeile
Eva Altenhöfer untersucht die rechtliche Bedeutung der Bestimmungen des bayerischen Staatskirchenrechts von 1818 und widmet sich dabei vor allem der Frage, wie und warum es zur Neugestaltung des Verhältnisses von Staat und Kirche zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam.