Beschreibung
Eine augenzwinkernde Annäherung an Richard Wagner Herbert Rosendorfer nähert sich Richard Wagner und der Musik auf dem Bayreuther»Grünen Hügel« ohne falsche Ehrfurcht. Er erzählt von beschuhten und unbeschuhten Wagnerianern, einem schuldlos schuldigen Lebemann und allzu menschlichen Göttern. Ein Buch für Kenner, Kritiker und neugierige Leser, die Leben und Werk Wagners von einer anderen Seite kennenlernen wollen.
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Sonja Storz
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Tumbligerstraße 21
DE 80337 München
Autorenportrait
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die >Briefe in die chinesische Vergangenheit< (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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