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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423284004
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 19.5 x 12.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sonja Storz
storz.sonja@dtv.de
Tumbligerstraße 21
DE 80337 München

Autorenportrait

James Baldwin, 1924 geboren, ist einer der bedeutendsten US-amerikanischen Schriftsteller. Sein bereits zu Lebzeiten vielfach ausgezeichnetes Werk umfasst Essays, Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Er verstarb 1987 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich. Miriam Mandelkow, 1963 geboren, wude für ihre Neuübersetzung von Baldwins Von dieser Welt mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und Autor. Er war Literaturchef von DIE ZEIT, heute schreibt er für sie als kulturpolitischer Korrespondent. In der Zurückgezogenheit des Lockdowns tauchte er in das Bitcoin-Universum ein. Seither sieht er unsere Welt anders - und erklärt in seinem Buch, weshalb auch wir das tun sollten. Ijoma Mangold, geboren 1971, ist Journalist, Literaturkritiker und Autor. Er war Literaturchef von DIE ZEIT, heute schreibt er für sie als kulturpolitischer Korrespondent. In der Zurückgezogenheit des Lockdowns tauchte er in das Bitcoin-Universum ein. Seither sieht er unsere Welt anders - und erklärt in seinem Buch, weshalb auch wir das tun sollten.

Rezension

Ein literarisch modernistischer Essay über ein Land, das seinen tief sitzenden Rassismus nicht losgeworden ist – bis heute nicht.

Das schockierende an James Baldwins fulminantem Essay ›Kein Name bleibt ihm weit und breit‹: Seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1972 hat er von seiner Aktualität nichts eingebüßt.

Falls Sie Baldwin noch nicht in Ihr Herz gelassen haben, macht es Ihnen dieses Buch ganz einfach.

Das scharfsinnige und einfühlsame Essay von James Baldwin entstand bereits 1972. Nun wurde der Text neu übersetzt. Er ist heute noch so aktuell wie bei seiner Erstveröffentlichung.

James Baldwins brillanter Essay ›Kein Name bleibt ihm weit und breit‹ erklärt die Kämpfe der Gegenwart.

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