Beschreibung
Der Spiegel-Bestseller als Taschenbuch Die fünfjährige Hailey spielt im Garten, als das Telefon klingelt und ihre Mutter kurz ins Haus geht. Eine Minute später kommt sie zurück. Und ihre Tochter ist verschwunden. Zwei Wochen später verschwindet ein weiteres Mädchen - diesmal wird die Leiche gefunden, der Täter gefasst und auch mit dem Mord an Hailey belastet. Akte geschlossen. Aber Frank Decker, dessen Job es ist, Verschwundene aufzuspüren und zurückzuholen, hat Zweifel. Er glaubt, dass Hailey lebt, irgendwo versteckt - während die Uhr tickt. Ein vager Hinweis führt ihn nach New York. Sanft wenn möglich, hart wenn nötig, folgt er Schritt für Schritt der Spur, die ihn in die Hölle lotsen wird. 'Der beste Thrillerautor unserer Tage.' Welt am Sonntag
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Autorenportrait
Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Mutter, eine Bibliothekarin, und sein Vater, ehemaliger Offizier bei der Navy, bestärkten ihn schon früh in dem Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden, vor allem die Geschichten, die sein Vater von der Marine zu erzählen hatte, beflügelten die Fantasie des Autors.Das Sujet des Drogenhandels und der Mafia, das in vielen von Don Winslows Romanen eine Rolle spielt, lässt sich ebenso mit seinen Kindheitserfahrungen erklären: Seine Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, der den späteren Autor mehrere Male in sein Haus einlud.Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen der zeitgenössischen Spannungsliteratur machen.Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für "Tage der Toten". Für die New York Times zählt Don Winslow zu den ganz großen amerikanischen Krimi-Autoren.Don Winslow lebt mit seiner Frau und deren Sohn in Kalifornien.
Rezension
Don Wilson ist einer DER Thriller-Autoren der letzten Jahre! Seine Werke fanden große Beachtung, seine Lesegemeinde wächst unaufhörlich. Nun startet er mit "Missing. New York" eine neue Reihe. Die Figur des Frank Decker ist eine vielschichtige Figur. Durch die große Balance, die Wilson seiner Hauptfigur verleiht, kann man sich auf weitere Fälle freuen. Der erste der Reihe hat es schon in sich. Fesselnd und voller Dramatik!
"Prägnant und lakonisch, der Sound lässt Sie nicht los."
Don Winslow beginnt mit "Missing. New York" eine fesselnde Serie mit einem unnachgiebigen Ermittler, dessen Suche nach einem Mörder direkt in die Hölle führt.
Winslow wird von Schriftsteller-Kollegen als der "Meister des coolen, harten Thrillers" gelobt, mit Frank Decker hat er eine vielversprechende neue Figur erfunden."
"Wenn ein Thriller-Routinier wie Don Winslow wieder mal ein neues Buch schreibt, muss man es nicht zwingend vorstellen. Außer es überzeugt mit einer noch besseren Story als die vorherigen. Das gilt uneingeschränkt für "Missing. New York", die gnadenlos spannende Suche nach einem verschwundenen Kind."
Don Winslow, der wohl beste zeitgenössische Thrillerautor, schickt einen neuen Ermittler ins Rennen: Fesselnd!
Sein neuer Roman "Missing. New York" handelt von einem Ex-Cop, der verschleppte Kinder aufspürt. Der fulminante Auftakt einer Serie.
Seine Bücher haben einen unglaublichen Flow, seine Sprache macht einfach nur Freude und seine Helden sind genauso aufregend wie die Bösewichter: Don Winslow zu lesen ist ein Vergnügen.
"Die Intensität und Kompromisslosigkeit, mit der Winslows Ermittler seine Fahndungen vorantreibt, hat etwas Manisches. Kein Wunder, dass es um sein Privatleben nicht gut bestellt ist. Er ist ein Detektiv alter Schule, ein Einzelgänger, hart unbestechlich und dabei empfindsam, was ihn in die Nähe von literarischen Vorgängern wie Philip Marlowe und Sam Spade rückt."
Solide und temposicher inszeniert...bestsellertauglich.
"rasantes, schnörkelloses Erzähltempo"
"Der 61-Jährige kann sehr einfach schreiben. Fast schon lapidar. Auf jeden Fall stimmig. Das hat er schon mit seinen Romanen über die Drogenmilieus an der Westküste gezeigt. ein neuester Roman ist sprachlich mindestens so interessant und modern."
"Prägnant und lakonisch - der Sound lässt Sie nicht los."
"Mit diesem Buch erweist sich der Autor (...) als seiner literarischen Ahnengalerie würdig. (...) Man kann das runterlesen in einer Nacht oder sich Zeit lassen und den besonderen Stil genießen, dieses ruhige Leuchten, das den Trick mit dem phosphoreszierenden Deckel gar nicht bräuchte."
"... kurz und knackig in der Sprache, mit überraschenden Wendungen - ideal für einen verregneten Herbsttag."
"... düstere, in meist kurzen Sätzen erzählte Geschichte um einen gewissenhaft verbissenen, mit seinem Ermittlerjob verheirateten Cop."
"Er /= Don Winslow/ ist der Virtuose der kleinen Wendungen in groß angelegten Geschichten."
"Don Winslow ist einer der international renommierten Autoren, mit denen der Krimiherbst München in eine besonders heiße Phase geht."
"hohes Tempo und solide Action"
"Thrillerkunst vom Feinsten"
"Sicher ist: Don Winslow hat einen nahezu perfekten Thriller geschrieben. Über einen Mann auf der Suche, auch nach sich selbst. Und über den Handel mit Kindern sowie deren Prostitution. Eine brisante Mischung."
Leseprobe
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Schlagzeile
'Don Winslow schreibt fantastisch.' WDR