Beschreibung
"Das Buch "Wir nennen es Arbeit" von Holm Friebe und Sascha Lobo (...) berichtet von intelligenten Versuchen "jenseits der Festanstellung" zu leben. Die beeindruckenden Geschichten aus der "digitalen Bohème" erzählen von neuen Formen der Arbeitswelt, von denen, die weder ALG II noch ein festes Gehalt beziehen, selbstbewusst und ideenreich darauf reagieren, dass es dramatisch weniger feste Stellen gibt." Süddeutsche Zeitung ""Wir nennen es Arbeit" ist ein vertrauenerweckender Aufruf, es mit der Unsicherheit und Freiheit fern des angestellten Lebens einmal zu versuchen." FAZ "Viele Eltern erleben diesen Schock: Ihre Kinder, gut ausgebildet und motiviert, finden keine feste Arbeitsstelle mehr. Was tun? "Schluß mit diesem Irrsinn!", fordern Sascha Lobo, 31, und Holm Friebe, 34, in ihrem Buch "Wir nennen es Arbeit" - und sorgen damit bundesweit für Schlagzeilen." Bunte
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Autorenportrait
Holm Friebe, ist Volkswirt, Journalist und Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin. Seine Texte erscheinen u. a. in "Titanic", "taz" und "Neon". 2006 erschien im Heyne-Verlag sein Buch "Wir nennen es Arbeit?, welches er mit Sascha Lobo zusammen schrieb. Sascha Lobo ist freier Werbtexter mit den Schwerpunkten Internet, Markenstrategie und ungewöhnliche Kommunikation. Für Aufsehen sorgte zuletzt seine Kampagne für die MTV-Serie "Popetown? und seine Agentur für Werbung in Blogs, adical.