'Ich hatte einfach keine Ahnung, was so ein Katzenbiss bedeuten kann.'  Aus reiner Tierliebe hat die Autorin eine räudige Katze aus dem Straßengraben gerettet und aufgenommen. Wäre da nicht Bonnie, die Hündin, könnte das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. So aber kommt es zum handgreiflichen Eifersuchtsdrama zwischen den beiden Tieren, das der Schriftstellerin einen üblen Katzenbiss auf dem Arm beschert. Der wird zwar gleich desinfiziert, aber am nächsten Tag beginnt die Hand bedrohlich anzuschwellen und lässt sich nicht mehr bewegen. Da befindet sich die pflichtbewusste Schriftstellerin aber schon im Flieger nach Budapest zu einer Lesung. Was folgt, ist eine Sightseeingtour durch die Notaufnahmen Budapests - und nicht zuletzt ein dramatischer Kampf um Leben, Tod und die Autorenhand.

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»Monika Marons Ton umfängt und beherbergt mich jedes Mal auf eine Weise, dass ich am liebsten in ihren Büchern bleiben will.«

»Ein paradigmatisches und kluges Alterswerk.«

»Ein herrliches Beispiel für den ebenso unprätentiösen wie brillanten Stil von Monika Maron ist diese Erzählung auch.«

»Diese kurze Erzählung ist die Einfachheit und Konsequenz in Buchform.«

»Wenig Stoff zum Lesen, viel Stoff zum Nachdenken.«

»Monika Maron ist die Meisterin der Lakonie. «

»Schlanke, dezent selbstironische Erzählung.«

»Gekonnt und mitreißend erzählt.«

»Ein belletristischer Höhepunkt des Herbstes.«

»Eine kluge und sehr kurzweilige Geschichte einer Verletzung.«

Ein Katzenbiss, eine Reise nach Budapest, ein Kampf um Leben und Tod

Cover Titelseite Später habe ich [...] Alle, die von [...] Am nächsten Mittag [...] Das waren die [...] Wenn ich nicht [...] Am 15. Mai, einen [...] Die Katze war [...] Die Autorin Impressum

Ein Katzenbiss, eine Reise nach Budapest, ein Kampf um Leben und Tod