Beschreibung
Auf Arka lastet noch immer ein tödlicher Fluch. In ihrer fernen Heimat Arkadien will sie mehr über die dunkle Magie erfahren, die ihr Leben bisher bestimmt und ihr alle geliebten Menschen genommen hat. Doch ist sie dort, im Wald der Amazonen, noch immer willkommen? Lastyanax fühlt sich von seiner Schülerin im Stich gelassen. Dabei braucht er sie jetzt dringender als je zuvor: denn in der Stadt ohne Wind tobt ein erbitterter Kampf um die Macht. Der Plan des finsteren Meisters der Lemuren scheint aufzugehen und für ihn ist der Sieg zum Greifen nahe. Und Lastyanax weiß, dass er nur mit Arka an seiner Seite eine Chance hat, Hyperborea zu befreien. Derweil richtet sich der Blick des Meisters der Lemuren schon auf sein nächstes Ziel: Arkadien Vom dichten Wald Arkadiens zu den mächtigen Türmen Hyperboreas - um ihr Zuhause zu schützen, müssen Arka und Lastyanax neue Verbündete gewinnen und sich alten Feinden stellen. Das packende Finale der Fantasy-Saga.
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Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
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Autorenportrait
Informationen zu Éléonore Devillepoix auf suhrkamp.de
Rezension
»In der
-Saga steckt die perfekte Mischung aus Spannung, Magie, Emotionen und auch Humor ... Mit
, der Fortsetzung von
, legt Devillepoix nach mal mindestens eine Schippe obendrauf.«
»Wer sich mal wieder einem lesenswerten Fantasy-Epos widmen möchte, der darf sich in diesen Tagen über ein ganz besonderes Schmankerl aus dem Insel Verlag freuen. ... schnapp dir dieses vielschichtige Werk der in der Normandie aufgewachsenen Eléonore Devillepoix, die hier einen wirklich imposanten Debüt-Roman aus den Ärmeln schüttelt.«
»Unterhaltung mit absolutem ‚Wow!‘-Effekt – Eléonore Devillepoix‘ Romane entführen in eine Fantasywelt, die man so schnell nicht mehr verlassen möchte. In der Stadt ohne Wind-Saga steckt die perfekte Mischung aus Spannung, Magie, Emotionen und auch Humor. Diese Lektüre […] ist alles, aber sicherlich nicht nullachtfünfzehn. Solch ein Genuss ist eine Seltenheit. Definitiv ein Geniestreich.«
»Das als Jugendbuch anmutende Werk wird schnell zu einer Mischung aus Fantasy-Epos, Krimi und Intrigenspiel. Je mehr wir in die Welt von Hyperborea eintauchen, desto mehr finden wir über die Machenschaften ihrer Bewohner*innen heraus. So werden wir immer tiefer in die Verstrickungen hineingezogen, die dazu führen, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte.«
»Der zweite und letzte Teil der Stadt ohne Wind ist so originell und phantasievoll wie der erste, ein wahres Wunder der Erfindungskunst.«