Beschreibung
Der erste Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss Die junge Deutsch-Schwedin Stina Forss verlässt Freund und Berlin und tritt eine Stelle in Växjö an, im schwedischen Småland. Kaum hat sie ihre neue Chefin, die gerade frisch beförderte Ingrid Nyström, kennengelernt, wird der greise Engländer Balthasar Frost grausam verätzt und verstümmelt in seinem Gewächshaus aufgefunden. Wer tötet einen hochbetagten Insektenforscher? Und warum? Als die besonnene und erfahrene Nyström und ihre impulsive junge Kollegin die Ermittlungen aufnehmen, ahnen sie nicht, wie weit diese sie führen werden: tief hinein in die bewegte schwedische Geschichte, in die höchsten Stockholmer Kreise und Forss sogar bis nach Jerusalem. Die beiden Frauen erkennen, dass in ihrer Heimat nichts so ist, wie es scheint - und dass der Fall mehr mit ihnen zu tun hat, als ihnen lieb ist. Zwei ungewöhnliche Kommissarinnen, eigenwillige Kollegen, eine vom langen Winter gezeichnete Provinzstadt und ein hochspannender, psychologisch komplexer und gesellschaftlich brisanter Fall: Der erste Kriminalroman des deutsch-schwedischen Autorenpaars ist ein großer Wurf.
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Autorenportrait
Roman Voosen, Jahrgang 1973, aufgewachsen in Papenburg, studierte und arbeitete in Bremen und Hamburg.
Rezension
»Bitte mehr von Stina Forss.«
»Überraschend schönes Ding [...]. Unverhofft wie ein später Wintereinbruch.«
»Ein feines Ermittlerteam hat das deutsch-schwedische Autorenduo [...] ersonnen. [...] Später Frost spannt weite Bögen in Zeit und Raum, ist verzwickt, überraschend und politisch.«
»Der Erstlingsfall des Ermittlerduos ist komplex aber logisch sehr durchdacht, die Hauptfiguren sind sympathisch und die Wendungen des Buches [...] immer wieder überraschend.«
»Das in Hamburg lebende Autorenpaar [...] hat mit Später Frost ein ganz erstaunliches Debüt vorgelegt.«
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