Beschreibung
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Autorenportrait
Michiko Aoyama, geboren 1970 in der Präfektur Aichi, lebt heute in Yokohama. Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete sie zwei Jahre lang als Reporterin für eine japanische Zeitung in Sydney. Nach ihrer Heimkehr war sie zunächst als Zeitschriftenredakteurin in einem Tokioter Verlag tätig, bevor sie sich ganz dem literarischen Schreiben widmete. 'Frau Komachi empfiehlt ein Buch' ist in Japan ein Bestseller und erscheint in über zwanzig Ländern. Sabine Mangold, geboren 1957, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie hat zahlreiche japanische Autorinnen und Autoren - darunter Haruki Murakami, Yoko Ogawa und Kazuaki Takano - ins Deutsche übertragen. Für ihre langjährige Arbeit wurde sie 2019 mit dem Übersetzerpreis der Japan Foundation ausgezeichnet.
Rezension
Ein einfühlsamer und gefühlvoller Roman, der die Leser in eine Welt voller Emotionen, Träume, Ängste und Hoffnungen entführt.
In diesem neuen Buch beweist die Autorin wieder, wie toll sie einzelne Geschichten miteinander verbinden kann um daraus eine runde Sache zu machen. Würde hinten im Buch nicht stehen, dass die Geschichten ursprünglich unabhängig voneinander als Kurzgeschichten veröffentlicht wurden, hätte man gar nicht das Gefühl gehabt, es würde sich um eigenständige Teile handeln.
Fazit: ein schönes Büchlein über das Leben und die Suche nach dem kleinen Glück
Dieses Buch lässt mich definitiv mit einem Lächeln zurück und ich empfehle es sehr gern weiter.
Es ist ein ungewöhnliches Buch, dessen Figuren den Leser auf Reisen nach Tokio, England und Australien mitnehmen. Es ist ein Buch, das für ein freundlicheres Miteinander wirbt und dafür, sich auch mal wieder an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen.
Seit langem mal wieder ein Buch, das ich an einem Tag gelesen habe und dessen Inhalt mich wirklich begeistert hat.
Die Erzählungen sind einfach nur wunderschön, atmosphärisch und eingängig. Nach jedem Kapitel habe ich das Buch zugeklappt, kurz über die Geschichte nachgedacht und gelächelt ... Ich bin mir ziemlich sicher dieses Buch oft zu verschenken.
Ein Buch wie eine Tasse heißer Kakao mit Sahne: Verführerisch, lecker, gehaltvoll und süß! Sehr empfehlenswert!
Die Autorin schaffte eine zauberhafte und anregende Stimmung und ohne es auch nur einmal konkret zu äußern, gibt sie wichtige Denkanstöße. Um Längen besser, als der vorhersehbare Bestseller “Das Café am Ende der Welt”, da deutlich smarter und weniger pädagogisch.
Die Erzählungen handeln von Alltagssituationen, von kleinen Begegnungen oder Aufgaben, denen man sich nicht gewachsen, Personen, zu denen man sich hingezogen fühlt. Sie ermutigen, genauer hinzusehen, den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren.
Seit langem mal wieder ein Buch, das ich an einem Tag gelesen habe und dessen Inhalt mich wirklich begeistert hat.
Ein inspirierendes Buch für alle Sinnsuchenden.
Die Geschichten haben etwas Magisches ... Ich habe das Buch an einem Abend gelesen. Auch wenn die Geschichten kurz sind, haben sie doch eine gewisse Tiefe. Die Themen sind Kunst, die Frau in der Gesellschaft und Begebungen.
Ein entzückendes Sommerbuch.