Beschreibung
Die Liebe ist ein seltsames Spiel, es handelt von Lust und Trauer, Abschied und Eroberung. Der Lyriker und Liedermacher Konstantin Wecker sammelt die schönsten, berührendsten, ewigen Gedichte über die Liebe in einem großartigen, sehr persönlichen Band. 'Niemand kann die Liebe binden', hat Konstantin Wecker einmal geschrieben. Aber besingen kann man sie, in Liedern und Gedichten. Schon früh spielte für ihn die Lyrik eine große Rolle, er berauschte sich an den Gedichten von Rilke und Trakl, von Jandl, Kästner und Kaléko. Die Poesie und die Liebe in all ihren Formen bestimmen bis heute sein Leben und seine Kunst. Zärtlich, aufrührerisch und leidenschaftlich sind seine eigenen Texte, die den roten Faden bilden für diese inspirierte, originelle und zutiefst persönliche Sammlung großer Liebesgedichte von Fried und Lasker-Schüler bis hin zu den klassischen Versen von Goethe und Schiller, Mörike, Heine und Keller.
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Autorenportrait
Konstantin Wecker, geboren 1947 in München, studierte Musik, Philosophie und Psychologie. 1977 machte die Plattenveröffentlichung 'Genug ist nicht genug' mit der Ballade vom 'Willy' den Komponisten und Liedermacher bekannt. Ungezählte Tourneen und Konzerte, immer auch in der DDR, Filmrollen, Filmmusiken und Musicals folgten. Er veröffentlichte unter anderem die Bücher 'Uferlos', 'Der Klang der ungespielten Töne'. In seiner vielbeachteten Autobiografie 'Die Kunst des Scheiterns' schreibt er über seine Suche nach Wahrhaftigkeit und der großen Bedeutung der Poesie für sein Leben. Zuletzt erschien 'Stürmische Zeiten, mein Schatz. Die schönsten deutschen Liebesgedichte'. Wecker lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in München.