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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783492070508
Sprache: Deutsch
Umfang: 356 S.
Format (T/L/B): 3.2 x 21 x 13.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Er ist einer der populärsten Musiker Deutschlands. Aber das ist nur die halbe Geschichte. Die andere Hälfte fängt mit Kevin Keegan an, dem englischen Stürmer mit den wilden Locken. Der wurde in den 70ern zu Campinos großem Idol: Als zehnjährigem Sohn einer englischen Mutter und eines Richters aus Düsseldorf war ihm dieser Keegan Erlösung und Vorbild zugleich - ein cooler Engländer, der ihm zeigte, auf welcher Seite er zu stehen hatte. Seitdem verbinden sich in der Entscheidung für den besten Fußballverein der Welt die ganze Widersprüchlichkeit seiner Herkunft und die Liebe zu einem Land, das irgendwo zwischen Beatles und Brexit steht. - Von alldem, seiner Familie und der rasenden Leidenschaft zum Liverpool FC erzählt Campino in diesem Buch.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Piper Verlag GmbH
Mark Oliver Stehr
info@piper.de
Georgenstraße 4
DE 80799 München

Autorenportrait

Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, wurde 1962 in Düsseldorf geboren und ist Frontman der Band Die Toten Hosen. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter wuchs er mit fünf Geschwistern in Düsseldorf auf, verbrachte aber viel Zeit bei seiner Verwandtschaft in England. Seit seiner Kindheit ist er glühender Fan des Liverpool FC. Seit 1990 wartet er auf die erste Meisterschaft seines Vereins.

Rezension

»›Hope Street‹ ist sowohl persönliche Familiengeschichte, als auch Fan-Tagebuch.«

»In herzerfrischendem Tonfall erzählt Campino von Familie und Freundschaft, von Fußball und Rock ‘n‘ Roll, von Tragödien, Triumphen und jener grenzenlosen Euphorie, die sich einstellt, wenn ein Traum in Erfüllung geht.«

»›Hope Street‹ ist unterhaltsam, kurzweilig und in vielen Momenten auch sehr anrührend. Sehr lesenswert.«

»Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Band!«

»Campino zeigt sich gnadenlos ehrlich und reflektiert in diesem kurzweiligen, direkten und von trockenem Humor durchzogenen Text, der an manchen Stellen auch leise und nachdenklich wird.«

»Ein sehr persönliches Buch und für mich eine echte Entdeckung. Klare Leseempfehlung - auch für LeserInnen, die weder Punkrock noch Fußball mögen.«

»Nicht zuletzt für Sportfans eine Empfehlung für das Lesen in Corona-Zeiten.«

»Ganz nebenbei ist Campino auch ein begnadeter Erzähler. Und die Fußballstories, die er liefern kann, sind auch stark. Da gibt’s nix. Schönstes Fußballbuch des Jahres bis hierhin.«

»Absolut authentisches, reflektiertes und witziges Buch«

»Die Anhängerschaft der Band kommt dabei ebenso auf ihre Kosten wie Fußballfans«

»Campino schreibt über sein Leben mit viel Witz, Bodenständigkeit und Tiefe – Sehr empfehlenswert.«

»Ein starkes Buch über den FC Liverpool und eine deutsch-englische Familiengeschichte«

»Das Leben würde sicher auch ohne Fußball, Blümchen oder dieses sehr unterhaltsame Buch Sinn machen, aber Campino fordert zurecht: ›Wir müssen uns davon freimachen, ständig etwas Sinnvolles tun zu wollen.‹«

»Dieses Buch ist nicht nur für Fußballfans und Freunde der ›Toten Hosen‹ empfehlenswert. Die Biografie gibt interessante und sehr unterhaltsame Einblicke in das Leben von Campino.«

»Wer (…) Campinos riesengroße Leidenschaft für Familie und Fußball (...) noch besser als ohnehin bekannt verstehen will, der sollte sich das Werk unbedingt kaufen.«

»Achtung: Wer anfängt, dieses Buch zu lesen, vergisst schnell die Zeit. Jedes Kapitel von ›Hope Street‹ macht süchtig nach mehr.«

»Die größte Überraschung: Campino kommt ohne Rührseligkeit aus, schreibt trocken und humorvoll.«

»Sehr reflektiert, klar in Kopf und Ausdruck, mit stillen, melancholischen Passagen und einer angenehm unprätentiösen Bodenständigkeit erzählt der Sänger von Die Toten Hosen von seiner richtigen und seiner Fußballfamilie. Und ganz nebenbei vom Wandel deutscher Zeitgeschichte.«

»Eine Hommage an Fußball und Familie«

»Ein gutes, weil überraschend ambitioniertes Buch«

»So sind diese 351 Seiten wie ein Tote-Hosen-Konzert: laut, rasant, schonungslos ehrlich – an manchen Stellen leise und nachdenklich. Und, selten ist die verrückte Spezies Fußballfan so trocken analysiert worden wie von Campinos Gattin.«

»Sehr empfehlenswert«

»Achtung: Wer anfängt, dieses Buch zu lesen, vergisst schnell die Zeit. Jedes Kapitel von ›Hope Street‹ macht süchtig nach mehr.«

»Wie ein Plädoyer für Begeisterung«

»Unterhaltsam und informativ zeichnet ›Hope Street‹ nebenbei die Geschichte des Liverpool FC nach, lässt Legenden zu Wort kommen, erzählt vom bislang letzten Spiel vor Publikum – und zweigt dann eben immer wieder in biografischer Mission ab. Man muss weder sonderlich fußballinteressiert noch Fan der Toten Hosen sein, um dieses Buch mit Gewinn zu lesen.«

»Es hat mich richtig erwischt. Und eigentlich ist ›Hope Street‹ ein Familienbuch. Vor 20 Jahren hat seine Band den Soundtrack für meine Pubertät gegen die Eltern geliefert und jetzt schreibt der Sänger eine Aufforderung, sich den Eltern zu nähern. Das ist wirklich besonders.«

»Das ist gute Unterhaltung«

»Sehr anrührend und unverwechselbar«

»Das Buch ist nicht nur eine Liebeserklärung an Freges große Leidenschat neben der Musik, den Fußball, und seinen Lieblingsverein FC Liverpool – dem er in Vor-Corona-Zeiten gerne und oft zu Spielen nachgereist ist –, sondern auch sehr persönlich: Denn der Düsseldorfer arbeitet akribisch seine Familiengeschichte auf.«

»Der Frontmann der ›Toten Hosen‹ gibt in seinem Buch ›Hope Street – Wie ich einmal englischer Meister wurde‹, eine Liebeserklärung an ›seinen‹ Club, den Liverpool FC, ab – und verknüpft das geschickt mit seiner eigenen spannenden deutsch-britischen Familiengeschichte.«

»Durch seinen persönlichen Schreibstil und seine augenzwinkernde Art durch das Leben zu gehen, bietet er dem Leser einen großen Einblick in seine Persönlichkeit.«

Ich habe Campino zwischen den Seiten definitiv besser kennengelernt, mich im Anschluss durch ein paar Hosen-Songs geklickt und sogar einige Spieler des LFC gegoogelt. Noch dazu steht jetzt gerade eine Tasse Calm & Relax neben mir. Hope Street-Leser wissen warum!

»Die Verquickung seiner Lebensgeschichte mit Stationen seiner Karriere als Musiker und das manische Festhalten an seinem FC Liverpool gelingt Campino in kurzweiliger Art und Weise. Für ›Hope Street‹ geht deshalb auch eine Leseempfehlung raus. Auch, aber nicht nur für Fans des Fußballs.«

»Eine feine, kurzweilige Biographie«

»Das ist spannend und anrührend zugleich.«

»›Hope Street‹ kann sich aber nicht nur das Etikett anheften, wohl die Musikerautobiografie mit den meisten Spielstatistiken auf dem Markt zu sein, sondern auch eine kurzweilige Reise durch das auf und abseits des grünen Rasens bewegte Leben eines Mannes zu bieten, in dessen Brust familienbedingt ein deutsches wie englisches Herz schlägt.«

»Von alldem, seiner Familie, seiner Sympathie für Queen Elizabeth, seinem Ärger über den Brexit und der Liebe zu den Beatles erzählt der Ausnahmemusiker – und geht mit der Feder genauso virtuos um wie mit dem Mikrofon.«

»Liebevoll und humorvoll geschriebene Biografie«

»Der Frontman der Toten Hosen geht seine Biografie clever an. Er hängt sie (überraschend selbstironisch) an seiner Liebe zum FC Liverpool auf.«

»Es ist sehr privat, es ist sehr lustig, es ist sehr kurzweilig.«

»Höchst originell ist das alles, weil Campino in seiner Rolle als Fußballfan vergleichsweise ungeschützt aus dem Nähkästchen des Rockstarlebens plaudert.«

»Man mag kaum glauben, dass dies Campinos erstes Buch ist. ›Hope Street - Wie ich einmal englischer Meister wurde ist‹ so ausgereift und dabei flüssig erzählt, wie man es sonst nur von erfahrenen Autoren kennt. An manchen Stellen leidet man mit dem Künstler, an anderen Stellen lässt sein trockener Humor einen herzhaft auflachen. In jeder Zeile spürt man seine innige Liebe zu seinem Verein, seinen engsten Mitmenschen und seiner Band.«

»Kurzweilig unterhaltsame Lebenserzählung«

»Campino hat tatsächlich eine sehr lebendige Art zu schreiben und man kann die Stadionatmosphäre fast fühlen.«

»Auch wenn die Spielergebnisse aus der englischen Liga herzlich egal sind, möchte man sich während der Lektüre einen schwarzen Tee mit Milch machen und einen Flug nach Liverpool buchen, um dort mit einer Tüte Fish and Chips am Hafen entlangzulaufen.«

»›Hope Street‹ ist also eher ein Buch für Fußball- als für Musikfans und trotzdem erfährt man auch hier noch so einiges mehr über die Person, die mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt und die hier als ein angenehmer und unterhaltsamer Erzähler rüberkommt, wobei ihm heitere und witzige Anekdoten als auch ernstere, nachdenkliche Passagen gelingen.«

»Ein interessantes Buch«

»In dem flüssig geschriebenen Buch erfährt man aber mehr als Fußball. Seine enge Beziehung zu England, seine Prägungen in der Jugend haben auch etwas Autobiografisches. Für das nächste Buch mit der nächsten Meisterschaft sollte es nicht so lange dauern.«

»Großartig!«

»Es mag sein, dass man ähnliche Erlebnisse von den eigenen Eltern gehört hat, doch Campino schafft es durch seine Erzählweise, sofort eine Verbindung zum Leser aufzubauen. Gerade die bodenständigen, rührenden Stories, sowie die Überlegungen bei denen sich Andreas Frege selbst hinterfragt (war es notwendig in der Corona-Zeit zu einem Spiel zu fliegen?), lassen ihn sympathisch wirken. Gerne mehr!«

»Ein Buch für alle, die Campino und die Toten Hosen mögen oder den FC Liverpool lieben.«

»So lustig! Und cool. Wie alles in diesem Buch. Logisch, von Campino kommt nicht irgendeine Autobiografie (…), sondern eine Liebeserklärung an den FC Liverpool, dem Andreas Frege, seit er Kind war, zugetan ist.«

»Eine spannende, sehr warme Lektüre«

»Ein Fußballbuch, aber auch ein Familienbuch, das von der Kindheit in Mettmann, der britischen Mutter und Campinos ›englischer Seele‹ erzählt.«

»In seinem ersten autobiografischen Sachbuch ›Hope Street. Wie ich einmal englischer Meister wurde‹ vertieft der 58-Jährige seine Gedanken zur zweiten Heimat. Er erzählt vom Vorbild des englischen Stürmers Kevin Keegan. Von prägenden Erfahrungen bei Sommerurlauben in Cornwall. Davon, wie ihm die Queen an Bord der Britannia zugewinkt hat. Vom Ärger über den Brexit. Er dechifriert seine England-Liebe als Tribut an das ewige Heimweh seiner Mutter. Und berührt mit der Feststellung, wie glücklich es ihn heute noch macht, im roten Hemd Liverpools Hymne zu singen.«

»Locker geschriebenes Buch, das sympathisch selbstironisch wirkt.«

»Ein sehr kurzweiliges Buch, das unter anderem deshalb so lesenswert ist, weil es im Grunde wie eine Zeitreise ist.«

»Es macht Spaß, das alles zu lesen. Campino schreibt anschaulich, lebendig und voller Selbstironie.«

»Champions League zwischen tiefem Ernst und Selbstironie!«

»Für alle Hosen-Fans ist diese Selbstbeschreibung zwischen Familie, England und Fußball (…) ein Muss.«

Schlagzeile

Campino über sich und seine größte Leidenschaft

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