Beschreibung
Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt von Flucht und Neuanfang und den zärtlichen Verheißungen einer eigentlich unmöglichen Liebe. Gerade beginnt der junge Katalane Víctor Dalmau seine vielversprechende Karriere als Arzt, da bricht der Bürgerkrieg aus. Seine Familie beschließt, das belagerte Barcelona zu verlassen, und macht sich auf den beschwerlichen Weg über die Pyrenäen. Unterwegs erfährt Víctor vom Tod seines geliebten Bruders an der Front, aber er bringt es nicht über sich, seiner hochschwangeren Schwägerin Roser davon zu erzählen. Als auch in Frankreich kein Bleiben ist, organisiert er in letzter Minute für Roser und sich eine Überfahrt nach Südamerika. Im chilenischen Exil kommen sich die beiden näher. Ist es Liebe? Für sie und Víctor scheint ein spätes gemeinsames Glück greifbar nahe - bis plötzlich eine weitere politische Katastrophe ihre Pläne zu vereiteln droht
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Autorenportrait
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Rezension
»Die Königin der lateinamerikanischen Literatur hat einen Roman über Flucht und Exil geschrieben.«
»Ein Muss für alle
-Fans.«
»Berührend und fesselnd.«
»Isabell Allende, die Grande Dame der lateinamerikanischen Literatur, legt mit
eine pralle Geschichte über Liebe, Verluste, Ideale und schicksalhafte Entscheidungen vor, in die man eintauchen kann wie in ein altes Familienalbum.«
»Allende hat wieder eine Geschichte geschaffen, die unterhält und bewegt.«
»Einmal mehr zeigt Isabel Allende hier ihre ganze Meisterschaft als Chronistin aufregender Familiengeschichten.«
»Isabel Allende hat zu alter Form zurückgefunden. ... In ihrem neuen Roman
vereint sie wieder sämtliche Qualitäten, die man aus ihrem Erstling
kennt.«
»Vor allem aber fabuliert Allende kurzweilig und sehr plastisch. Sie steht in enger künstlerischer Verwandtschaft zu Miguel Angel Asturias oder Mario Vargas Llosa, die den Magischen Realismus repräsentieren. Dort befindet sie sich künstlerisch in bester Gesellschaft.«
»Es ist einer ihrer besten Romane seit Langem, ein stoff-, geschichts- und geschichtenpralles Lesefutter, in dem sie historische Ereignisse auf zwei Kontinenten an ihren erzählerischen Faden knüpft und alles zu einem Panoramabild verwebt.«
»
verbindet eine unvergessliche Liebesgeschichte, zwei Revolutionen, das Flüchtlingsthema und vieles mehr in einem exzellent geschriebenen (und übersetzten) Band, der nur eine große Schwachstelle hat: Er ist zu kurz!«
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