Stadt und Militär
Konfrontation und/oder Kooperation. Tagungsband der 57. Jahrestagung des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, Stadt in der Geschichte 46, Veröffentlichungen des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung
Erschienen am
13.11.2023, 1. Auflage 2023
Beschreibung
Der Tagungsband umfasst einen zeitlichen Rahmen von der Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet eine Auswahl der wichtigen Festungsstädte in Deutschland unter den Aspekten der Chronologie, Typologie und Alltagskultur der Festungsstädte. Die Ansätze sind interdisziplinär: Archäologische Befunde einer Festungsstadt, historische, militärhistorische und realienkundliche Forschungen zu Bürgern und Militär bis hin zur kulturpolitischen und städtebaulichen Auseinandersetzung von ehemaligen Militärbauten gewähren einen Einblick in vergangene und noch bestehende Infrastruktur. Sie zeigen in eindrucksvoller Form die Kontinuität bürgerlicher Gesellschaftsformen bis in die Gegenwart.
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Autorenportrait
Dr. Beatrix Schönewald ist Leiterin des Zentrums Stadtgeschichte Ingolstadt.
Rezension
Der Tagungsband umfasst einen zeitlichen Rahmen von der Antike bis zur Gegenwart und beleuchtet eine Auswahl der wichtigen Festungsstädte in Deutschland unter den Aspekten der Chronologie, Typologie und Alltagskultur der Festungsstädte. Die Ansätze sind interdisziplinär: Archäologische Befunde einer Festungsstadt, historische, militärhistorische und realienkundliche Forschungen zu Bürgern und Militär bis hin zur kulturpolitischen und städtebaulichen Auseinandersetzung von ehemaligen Militärbauten gewähren einen Einblick in vergangene und noch bestehende Infrastruktur. Sie zeigen in eindrucksvoller Form die Kontinuität bürgerlicher Gesellschaftsformen bis in die Gegenwart.
Stadt und Militär sind zwei Seiten einer historischen Entwicklung: Wehrhaftigkeit in unruhigen Zeiten führte zur Spezialisierung nicht nur der Architektur, sondern auch der Wissenschaft und Verwaltung.
Schlagzeile
Stadt und Militär sind zwei Seiten einer historischen Entwicklung: Wehrhaftigkeit in unruhigen Zeiten führte zur Spezialisierung nicht nur der Architektur, sondern auch der Wissenschaft und Verwaltung.
