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Pietismus und Ökonomie (1650-1750)

Arbeiten zur Geschichte des Pietismus 65

Erschienen am 12.04.2021, 1. Auflage 2021
89,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783525560426
Sprache: Deutsch
Umfang: 480 S., mit ca. 4 Abb.
Format (T/L/B): 3.6 x 23.9 x 16.6 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Pietistische Wirtschaftsvorstellungen im Kontext der zeitgenössischen ökonomischen Diskurse, Konzepte und Praxis ökonomischen Handelns

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen


Autorenportrait

Dr. Wolfgang Breul ist Professor für Kirchengeschichte der frühen Neuzeit an der Universität Mainz und Mitglied in der Historischen Kommission für Pietismusforschung und der Historischen Kommission für Hessen. Er ist zudem Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung Halle und im Wissenschaftlichen Beirat der Ebernburgstiftung.

Rezension

Das ganze Leben der Christen sollte nach den Vorstellungen der pietistischen Reform von Frömmigkeit durchzogen sein –es war aber auch geprägt von ökonomischen Fragen und Mustern, auch im sozialen Miteinander, in Frömmigkeit und Theologie.

Die Blütephase der pietistischen Reformbewegung zwischen ca. 1670 und 1750 war auch eine Zeit der Herausbildung neuer Wirtschaftsweisen und Märkte. Gleichwohl wurde bisher nur selten und nur partiell nach Zusammenhängen und Wechselwirkungen zwischen Pietismus und Ökonomie gefragt. Der Band fragt nach der Ökonomie der Frommen, nach Umgang mit Kapital und Schulden und nach ökonomischen Mustern in Theologie, Praxis und sozialen Beziehungen der pietistischen Reform.

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