Beschreibung
Der Bereich Liturgik beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Osternacht; darin werden auch normative Überlegungen zu ihrer Feier dargelegt. Ferner befassen sich die Beiträge u.a. in komparativer Weise mit unterschiedlichen Gottesdiensttypen – von der orthodoxen Kirche bis hin zu den Freikirchen. Dabei verhilft der Begriff »Familienähnlichkeit« zu einer Übersetzungs- und Verstehensweise, die ein Verstehen auch fremder Gottesdiensttraditionen ermöglichen kann.Die Beiträge des hymnologischen Teils würdigen die Dreifaltigkeitslieder als Zeugnis volkstümlicher Auseinandersetzung mit dem Kern christlichen Glaubens. Die Beiträge beschäftigen sich zudem mit Übersetzung und Tropierung lateinischer Gesänge, der Übernahme in eine andere Sprache sowie der Wechselwirkungen, in denen Melodien und Musikgeschichte miteinander stehen.
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Vandenhoeck & Ruprecht
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DE 37073 Göttingen
Autorenportrait
1972-1979: Studium in Köln, Mainz,Heidelberg und Göttingen 19791981: Erstes und Zweites theologisches Examen 19791987: Vikariat und Pfarramt in Göttingen und Bramstedt (Evang.luth. Landeskirche Hannover) 19871995: Dozent am Religionspädagogischen Institut in Loccum 1991: Promotion 1994: Habilitation für Praktische Theologie an der Universität Münster 1995: Ernennung zum Professor für Religionspädagogik, Homiletik, Liturgik an der Humboldt-Universität Berlin 1997: Professor an der Universität Bonn
Rezension
Der Bereich Liturgik beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Osternacht; darin werden auch normative Überlegungen zu ihrer Feier dargelegt. Ferner befassen sich die Beiträge u.a. in komparativer Weise mit unterschiedlichen Gottesdiensttypen – von der orthodoxen Kirche bis hin zu den Freikirchen. Dabei verhilft der Begriff »Familienähnlichkeit« zu einer Übersetzungs- und Verstehensweise, die ein Verstehen auch fremder Gottesdiensttraditionen ermöglichen kann.Die Beiträge des hymnologischen Teils würdigen die Dreifaltigkeitslieder als Zeugnis volkstümlicher Auseinandersetzung mit dem Kern christlichen Glaubens. Die Beiträge beschäftigen sich zudem mit Übersetzung und Tropierung lateinischer Gesänge, der Übernahme in eine andere Sprache sowie der Wechselwirkungen, in denen Melodien und Musikgeschichte miteinander stehen.