Beschreibung
Kannawoniwasein! Da fährt Finn zum ersten Mal alleine mit dem Zug nach Berlin - und wird prompt beklaut. Zu allem Übel schmeißt ihn dann noch der Schaffner raus, mitten im Nirgendwo. Aber so lernt Finn Jola kennen, die immer einen flotten Spruch draufhat und weiß, wie man auf eigene Faust in die 'Tzitti' kommt. Eine abenteuerliche Reise durch die Walachei beginnt, auf der die beiden einen Traktor kapern, im Wald übernachten, einem echten Wolf begegnen, Finns Rucksack zurückerobern - und richtig dicke Freunde werden. So spannend wie 'Emil und die Detektive' und so cool wie 'Tschick'.
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DE 22765 Hamburg
Autorenportrait
Martin Muser fährt auch oft mit dem Zug durch Brandenburg. Zum Glück meistens mit einem gültigen Fahrschein in der Tasche. Geboren wurde er 1965 in Schwaben. Seit 1987 lebt und arbeitet er in Berlin. Wenn er nicht an der Fortsetzung von 'Kannawoniwasein' schreibt, denkt er sich Drehbücher fürs Fernsehen aus, am liebsten Krimis.
Rezension
"Musers Geschichten stecken voll starker Charaktere, origineller Wendungen und sehenswerter Schauplätze [...]."
"Die Geschichten um Finn und Jola sind lustig, lebendig und spannend erzählt."
"Nichts weniger als eine moderne Variante von Kästners 'Emil und die Detektive'."
"Warmherzig singt Martin Muser ein Hohelied auf die Freundschaft."
"Ein witziger Roadtrip und eine tolle Geschichte über Freundschaft."
"Ein turbulentes, lustiges, gewitztes Roadmovie auf Papier, das nicht nur junge Leser begeistern wird."
"Lustig, spannend, und mit allen kleinen und großen Abenteuern absolut glaubwürdig und ausgesprochen lesenswert"
"Der kurzweilige und überaus amüsante Kinderroman erzählt mit viel Situationskomik von merkwürdigen Menschen und verzwickten Geschehnissen."
"Weniger Abenteuer wäre schäbig, wenn man fast schon zehn ist."
"Äußerst mitreißend und humorvoll erzählt"
"Rasant, komisch und auf lässige Weise tiefgründig"
"Ein fein erzähltes Roadmovie zum gemeinsamen Lesen in der Familie."
"Schöne Detektiv-und-Abenteuer-Geschichte über Erwachsenen-Heckmeck und darüber, was Kinder [...] doch alles hinkriegen."
Schlagzeile
Mit dem Traktor nach Berlin