Beschreibung
Dieses Buch bietet einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der Dependenz- und Valenzgrammatik sowie des Valenzbegriffes. Veranschaulicht am Sprachenpaar Deutsch-Spanisch eröffnet es neuartige Wege zur Beschreibung der Verbvalenz. Besonderen Eingang finden die unterschiedlichen Ansätze im Rahmen der Valenzgrammatik, der Zusammenhang zwischen der Valenztheorie und anderen Theorien, die häufig genannten Beschreibungsgrenzen der Valenztheorie und die damit zusammenhängenden Missverständnisse. Neben der kontrastiven Darstellung der Verbvalenz unter Berücksichtigung lexikographischer und grammatischer Aspekte erläutern die Autoren das lexikographische Verfahren, das der Erstellung des 'Verbvalenzlexikons Deutsch-Spanisch' im zweiten Band zugrunde liegt.
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Autorenportrait
María José Domínguez Vázquez ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Universität Santiago de Compostela und Humboldtianerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Valenzgrammatik und -lexikographie sowie die kontrastive Linguistik. Ulrich Engel ist emeritierter Professor für Germanistik, war über mehrere Jahrzehnte Mitarbeiter des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim und hat im Bereich der Dependenz- und Valenzgrammatik sowie der monolingualen und bilingualen Valenzlexikographie Pionierarbeit geleistet. Neben den einsprachigen und kontrastiven Grammatiken ist die Entwicklung von Valenzwörterbüchern ebenfalls Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit. Gemma Paredes Suárez ist Fachleiterin der Deutschabteilung am Rosalía de Castro Gymnasium in Santiago de Compostela.
Inhalt