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Panem et Circensis - Die Macht der römischen Unterhaltungskultur

Erschienen am 29.05.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656199854
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Latein, Sprache: Deutsch, Abstract: Panem et circenses - dieser berühmte Ausdruck stammt aus der Feder des römischen Dichters Iuvenal (60 - 127 n. Chr.) mit welchem er eindrucksvoll den Zustand der römischen Gesellschaft seinerzeit bezeichnet. In seiner Satire kritisiert dieser, dass das römische Volk jegliches politisches Mitspracherecht gegen Brot und Spiele eingetauscht habe. Mein Interesse an dieser Parole weckte der im Jahr 2009 erschienene Science-Fiction-Roman Die Tribute von Panem. Der Bestseller enthält zahlreiche Bezüge zum alten Rom und zeigt eine dystopische Gesellschaft auf, in der das Prinzip der Brot und Spiele an der Tagesordnung ist. Der Ausspruch Panem et circenses bildet die Grundlage meiner Facharbeit und verbindet die unterschiedlichen Themenbereiche miteinander. Zuerst werde ich mich dem Begriff des Panem widmen und auf die damit von Iuvenal angesprochenen Getreidespenden des Staates an die Bürger eingehen. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der Beschreibung des zweiten Teils von Iuvenals berühmten Ausspruchs, den Circenses. Nach Behandlung der einzelnen Begriffe werde ich abschließend die antike Parole auf die Gegenwart beziehen und differenziert versuchen folgende Frage zu beantworten: In welcher Hinsicht ist der berühmte Ausspruch, der bis heute überdauert hat, auf unsere derzeitige Gesellschaft anwendbar?

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Autorenportrait

Student of the Joint Double Master "International Relations" at the University of Kent and the Higher School of Economics, Moscow