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Kombination qualitativer und quantitativer Sozialforschung

Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik

Erschienen am 13.12.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656332411
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Slawistik), Veranstaltung: Methodologie und Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die empirische Sozialforschung ist die systematische Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände. Laut Atteslander (2003) sind sowohl quantitative als auch qualitative Methoden geregelte und nachvollziehbare Anwendungen von Erfassungsinstrumenten (z.B. Befragung, Beobachtung oder Inhaltsanalyse). Bei der Empirie ist das Erfassen gesellschaftlicher Daten intersubjektiv nachvollziehbar und ihre Deutung durch Dritte kontrollierbar, d.h. die soziale Wirklichkeit wird nach bestimmten Regeln abgebildet bzw. abstrahiert. Das Messinstrument soll sowohl verlässlich (¿Reliabilität¿) sein als auch Gültigkeit (¿Validität¿) besitzen. Soziale Daten sind systematisch erhobene Aspekte gesellschaftlicher Wirklichkeit und werden als abstrahierte Wirklichkeit dargestellt. In der empirischen Sozialforschung sind soziale Tatbestände jene Ausschnitte sozialer Wirklichkeit, die im Blickfeld theoretischer Annahme festzuhalten sind (d.h. empirisch tatsächlich feststellbare Erscheinungen).

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