Beschreibung
Der Landwirt Franz Jägerstätter verweigerte den Wehrdienst für die Nationalsozialisten. Er wusste, welche Strafe darauf stand - und ging seiner Hinrichtung sehenden Auges entgegen.
Felix Mitterer bringt Franz Jägerstätters Leben auf die Bühne - als individuelle Lebensgeschichte ebenso wie als exemplarischen Bericht über all jene, deren Wille durch das NS-Regime nicht gebrochen werden konnte.
Autorenportrait
Felix Mitterer, geboren 1948 in Achenkirch/Tirol, lebt nach einigen Jahren in Irland heute in Niederösterreich. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Die Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit" und "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Seit 1987 legt der Haymon Verlag Mitterers Stücke und Drehbücher im Druck vor. Zuletzt erschienen: "Die Beichte". Theaterstück (2004; Prix Italia und ORF-Hörspiel des Jahres 2003), "Stücke 4" (2007), "Der Panther". Theaterstück (2007), "das goldene dachl und seine rätselhafte inschrift". eine poetische annährung (Hrsg. 2012 gem. mit Lukas Morscher und Christian Ide Hintze). Bei HAYMONtb: "Der Patriot". Ein-Mann-Stück (2009), die gesammelten vier Teile der "Piefke-Saga". Komödie einer vergeblichen Zuneigung (2010), sowie "Die Beichte" (2011).
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