Beschreibung
In "Drachenreiter 3. Der Fluch der Aurelia" stürzen sich Ben, der Drachenreiter, und seine treuen Begleiter in ein neues, atemberaubendes Abenteuer, das sie an die Küsten Kaliforniens führt. Ein gigantisches Wesen aus der Tiefsee droht, an Land zu kommen und seine Saat zu streuen, was eine unvorstellbare Katastrophe nach sich ziehen könnte. Um dies zu verhindern, müssen die Gefährten ein Bündnis mit Fabelwesen der vier Elemente eingehen, denn nur gemeinsam können sie die vier Samenkapseln des Meeresungeheuers sicher entgegennehmen. Während ihres Kampfes gegen die Zeit entdecken sie, dass nicht nur die Naturgewalten eine Bedrohung darstellen, sondern auch ein alter Feind aus der Vergangenheit, der seine Chance wittert, um Rache zu nehmen. Das Abenteuer wird nicht nur zu einem Kampf um das Überleben der magischen und der menschlichen Welt, sondern auch zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den Themen Umweltschutz, Freundschaft und Selbstlosigkeit. Durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichsten Charaktere, von einer fliegenden Ratte über einen Fjordtroll bis hin zu einer nervösen Papageiin, demonstriert Cornelia Funke eindrucksvoll, wie wichtig Teamarbeit und der Schutz der Artenvielfalt sind. "Der Fluch der Aurelia" ist ein lebhaftes Plädoyer für den Schutz unserer Welt, verpackt in eine fesselnde Geschichte voller Magie und unerwarteter Wendungen. Neuester Band der international erfolgreichen "Drachenreiter"Reihe: Ein Muss für Fans und neue Leser, die in Cornelia Funkes magische Welt eintauchen wollen. Spannende Handlung mit ökologischer Botschaft: Verbindet auf einzigartige Weise Abenteuer und den Aufruf zum Schutz der Meere und ihrer Bewohner. Vielfältige und tiefgründige Charaktere: Von mutigen Drachenreitern über weise Fabelwesen bis zu furchteinflößenden Gegnern ein Ensemble, das begeistert und zum Nachdenken anregt. Fantastische Welten und magische Kreaturen: Die detailreiche und lebhafte Darstellung entführt Leser in eine Welt, die ihresgleichen sucht. Themen von großer Aktualität: Behandelt wichtige zeitgenössische Themen wie Artenvielfalt, Umweltschutz und die Kraft der Freundschaft. Hochgelobt von Kritikern und Lesern: Einhelliges Lob in Rezensionen unterstreicht die Qualität und den Tiefgang des Werkes. Ideal für Leser jeden Alters: Ob jung oder alt, "Der Fluch der Aurelia" bietet für jede Altersgruppe Unterhaltung und Anregung. Cornelia Funke in Bestform: Die Autorin beweist erneut ihr unvergleichliches Talent, komplexe Geschichten mit lebendigen Figuren und bedeutungsvollen Botschaften zu erzählen.
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Autorenportrait
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Malibu, Kalifornien / USA.
Rezension
"Unglaubliche Welten voller Magie und fantastischer Fabelwesen [...] Welche Freude Cornelia Funke am Schreibender Fortsetzung hatte, merkt man beim Lesen der 432 Seiten [...] Eine klare Empfehlung für alle Fantasy-Fans." Fabienne Deininger, Heilbronner Stimme, 25.11.2021
"Die Handlung, in der natürlich auch die Hauptfiguren der vorhergehenden Bände eine große Rolle spielen, lebt aus wild wuchernden Szenen mit überraschenden Dialogen, in denen die Auftritte so lebendig und auch eigenwillig gestaltet sind, dass die Menschen und die magischen Wesen nicht dem Schwarz-Weiß-Schema folgen. Besonders, wenn Cornelia Funke ihre Lieblingsfiguren, wie die junge Rättin Lola Grauschwanz, eine tollkühne Fliegerin und Detektivin auftreten lässt oder den ängstlichen Homunkulus Fliegenbein." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 31.12.2021
"....gehört "Der Fluch der Aurelia" nicht zur Welle programmatischer Ökothriller, die auch im Jugendbuchbereich zunehmen. Dazu hat Cornelia Funke zu viel Spaß an überbordender Phantastik, die sich als farbenfrohes Märchen lesen lässt." Gunda Bartels, Potsdamer Neueste Nachrichten, 07.01.2022
"Cornelia Funke kann es immer noch und entführt ihre Leser wieder auf gekonnte Weise in die Welt von Ben und Drache Lung. Spannung und Abenteuer sind garantiert!" Nadine Döring, BLV Wochenzeitung, 29.12.2021
„Wie in den Vorgängerbänden sprüht die Autorin vor Fantasie und Kreativität und schafft so ein opulentes Werk, in dem man ganz versinken kann…. Ideal für Freunde des märchenhaften Erzählens, die gern an ein kleines Wunder in der Welt glauben wollen…“ Maren Bonacker, Gießener Allgemeine Zeitung, 30.10.2021
"Mit dem neuen atemberaubend spannenden und sehr berührenden Drachenreiter-Abenteuer kannst du für ein paar Stunden richtig abtauchen..." Ute Maucher, Dein Planet, 11/2021
"...für all die eingeschworenen Funke-Leser, die wieder einer Fülle von wundersamen Kreaturen begegnen und richtig mitfiebern können..." Birgit Müller-Bardoff, Augsburger Allgemeine Zeitung, 10.11.2021
Fantastisch! Cornelia Funkes „Drachenreiter“ ist zurück.
"Und erneut entsteht der unvergleichliche Funke-Sog..." Maren Schürmann, WAZ 08.10.2021
"...eine Liebeserklärung an die Welt..." Christiane Bosch, dpa, 06.10.2021
"Dem dritten Band der „Drachenreiter“-Reihe ist anzumerken, wie sehr die Autorin es genießt, sich endlich mal wieder in der von ihr geschaffenen Fabelwelt zu tummeln." Jörgpeter von Clarenau, NDRinfo, 01.10.2021
"Gewohnt spannend und witzig - und mit Blick auf das Artensterben zugleich hochaktuell." Katrin Hörnlein und Inge Kutter, ZEIT LEO, Oktober/November 2021
„Einmal mehr spielt Cornelia Funke ganz nebenbei und federleicht mit der Geschichte der Literatur, darunter mit einem der Lieblingsbücher ihrer Kindheit: Robert Louis Stevensons „Schatzinsel“. Im Roman taucht ein Notizbuch des Schriftstellers auf, mit Erinnerungen an die Insel Samoa – Stevenson starb dort im Dezember 1894. Er berichtet von einem riesigen Seeungeheuer, das – angekündigt durch Vogelschwärme – aus der Tiefe des Ozeans aufsteigt. Aus wenigen Zeilen Stevensons hat Cornelia Funke einen intensiven Roman gestaltet.“ Niels Beintker, Hörfunk-Magazin 'BR24 Sonntagskultur', 21.11.2021
„Die 63-Jährige weiß, wie man Spannung schafft und aufregend bunte Bilder. Vor allem aber wirbt sie für Liebe, Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit…“ Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 18./19.12.2021
"Ohne missionarisch zu werden, vermittelt die Autorin, wie wichtig der Schutz dieser Artenvielfalt ist und wieviel trauriger eine Welt ohne sie wäre [...] bis zuletzt spannend." Sarah Hartl, rbb Kultur, 26.11.2021
"Als Abschiedsgeschenk an ihre kalifornische Heimat bevölkert die Autorin nahezu jeden Stein in Malibu mit besonderen Wesen, und wenn es keine fantastischen sind, dann lenkt sie den Blick auf die ebenso fabelhaften irdischen." Christina Pfeiffer-Ulm, 1000 und 1 Buch, 1/2022
"Die Welt um sich herum als fabelhaft zu begreifen, das dürfte dieses Kinderbuch besser schaffen als wissenschaftliche Studien, die vor der Zerstörung warnen." Kim Maurus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2022
Inhalt
S. 9 Eine Blume aus Federn
S. 21 Über den Wolken
S. 27 Zu gut, um wahr zu sein
S. 36 Was könnte wichtiger sein?
S. 48 Väter
S. 55 Brüder
S. 76 Versklavt
S. 79 Die andere Drachenreiterin
S. 83 Tief, tief unter dem Meer
S. 97 Der falsche Küstenabschnitt
S. 107 Hoch über dem Meer
S. 118 Ein Schatten aus der Vergangenheit
S. 122 Das Lied in der Tiefe
S. 127 Begegnungen am Strand
S. 142 Erwacht
S. 148 Eine dauerhaftere Lösung
S. 153 Marys Berg
S. 166 Ihm allein
S. 171 Zu spät?
S. 181 Würde er es wagen?
S. 186 Kurz vorbeifahren
S. 191 Feuer und Stein
S. 198 Ein Gefühl wie nie zuvor
S. 202 Eine unwahrscheinliche Allianz
S. 211 Wassermagie
S. 217 Käfer und Blätter
S. 224 Das Versteck der Leprechauns
S. 234 Ein Teich voller Drachen
S. 237 Wer hat Angst vor der Dunkelheit?
S. 243 Gute und schlechte Neuigkeiten
S. 248 Eine neue Haut
S. 251 Der Köder
S. 260 Nachtwache
S. 267 Löcher am Strand
S. 273 Weit draußen auf dem Ozean
S. 278 Drachenreiter
S. 283 Ein erfahrener Verräter
S. 296 Die Rettung
S. 308 Von blau zu rot
S. 318 Anacapa
S. 333 Acht
S. 340 Ein Ring aus Kupfer
S. 345 Ein böses Herz
S. 362 Stinkmorchel und Roter Gitterling!
S. 369 Eine Vertreterin der Erde
S. 376 Bloß ein kleiner, blasser Fisch
S. 386 Kein Frieden
S. 393 Zurück
S. 398 Warten
S. 404 Die Ankunft
S. 410 Alte Freunde
S. 417 Epilog
S. 420 Glossar