Beschreibung
Band II: Öffentlicher Abendvortrag. M. Frank: Identität und Subjektivität. - Sektionsbeiträge: R. Adolphi: Die Depotenzierung der Subjektphilosophie beim späten Schelling - W. Becker: Evidenz und Wahrheit von Wahrnehmungsaussagen - M. Boenke: Immanente prästabilierte Harmonie - O. Breidbach: Über die Voraussetzung eines Reduktionismus - Th. Buchheim: Von der passiven Bewegtheit des Subjekts beim späten Schelling - I. M. Fehér: Parallelen zwischen Heideggers und Lukács' Schelling-Interpretation - H. Folkers: Zum Begriff des Individuums in der Identitätsphilosophie Schellings - J. Hennigfeld: Subjektivität und Zeit - J. Hernández-Pacheco: Die Freiheitsleidenschaft beim jungen Schelling - M.-L. Heuser-Keßler: Subjektivität als Selbstorganisation - L. Hühn: Ekstasis - K. E. Kaehler: Von der monadischen zur transzendentalen Subjektivität - E. Kiss: Der ungleiche Kampf des Platonismus mit der Geschichte - M. Kitamura: Natur statt Nicht-Ich - L. Knatz: Schellings Freiheitsschrift und ihre Quellen - A. Lanfranconi: Inszenierung der Subjektivität - P. Müller: Natur und Freiheit - W. F. Niebel: Neue Wissenschaft und neuzeitliche Philosophie - D. Pätzold: Zwischen Substanz und Subjekt - R. Panasiuk: Natur, Subjekt und Kunst in der transzendentalen Philosophie Schellings - M. Potepa: Schelling und Schleiermacher - K. Radbruch: Subjektivität und Wahrheit der Mathematik: von Schelling zu Gödel - G. Römpp: Das Subjekt und seine Ethik des Anderen - G. Schönrich: Empirisierung des Apriorischen? - M. Schraven: Zu Schellings philosophischer Arbeit des Jahres 1848 - D. Sturma: Die Odyssee des Geistes - N. Tsouyopoulos: Schellings Konstruktion des Organismus und das innere Milieu.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
frommann-holzboog Verlag e.K. König-Karl-Str. 27
Matthias Jäger
produktsicherheit@frommann-holzboog.de https://www.frommann-holzboog.de/datenschutz
König-Karl-Straße 27
DE 70372 Stuttgart
Rezension
»So gründlich alle vorgestellten Bücher ihrer Thematik gerecht wurden, es bleibt die Erkenntnis von der Vielseitigkeit des Schellingschen Werkes, aber auch von der Bedeutung all jener, von denen Schelling lernte. Es sind nicht wenige und mancher Einfluß wurde hier herausgearbeitet. Es zeigt sich zugleich, gerade in der Vielseitigkeit wie im Umfang dieses Werkes, die enorme Aufgabe, die noch vor der Schelling-Forschung liegt.« Philosophischer Literaturanzeiger