Exercitium Pietatis Quotidianum Quadripartitum (1612)
Lateinisch-deutsch. Kritisch herausgegeben, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Johann Anselm Steiger.Mit einem Textanhang: Sämtliche Choräle aus Friedrich Fabricius' >Praxis Pietatis Gerhardi melica< (1688), Lat/dt, Doctrina et Pietas Ab
Erschienen am
01.12.2007, 1. Auflage 2007
Beschreibung
Gerhards Gebetbuch erschien erstmals im Jahre 1612 - auf Latein. Es erlebte 86 Auflagen und Übersetzungen in 13 Sprachen und erzielte eine internationale und überkonfessionelle Wirkung. Die vorliegende Ausgabe bietet den lateinischen Text und die zeitgenössische deutsche Übersetzung im Paralleldruck. Sie erschließt den Text durch textkritische Annotate und den Nachweis von Bibelzitaten sowie von Bezugnahmen auf christlich-antike wie mittelalterliche Quellen. In einem Textanhang werden sämtliche geistlichen Lieder abgedruckt, die der Stettiner Pastor Friedrich Fabricius (1642-1703) seiner Neuausgabe des Exercitium aus dem Jahre 1688 beigegeben hat. - Mit einer Einführung in Entstehung und Wirkung.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
frommann-holzboog Verlag e.K. König-Karl-Str. 27
Matthias Jäger
produktsicherheit@frommann-holzboog.de https://www.frommann-holzboog.de/datenschutz
König-Karl-Straße 27
DE 70372 Stuttgart
Rezension
»Die vorliegende, in Leinen gebundene, recht edle Ausgabe in der wissenschaftlich und ästhetisch herausragenden Reihe Doctrina et Pietas bietet auf gut 200 Seiten den lateinischen Text und eine zeitgenössische Übersetzung im Paralleldruck. [...] Im Ganzen ist dies ein höchst beeindruckendes Buch.« Herbert Frohnhofen, theologie-systematisch
»Erstmals wird hiermit ein bedeutendes, auch unter Fachleuten höchst selten bekanntes lutherisches Gebetbuch der nachreformatorischen Zeit in historisch-kritischer Edition zugänglich gemacht, was für die Frühneuzeitforschung hinsichtlich der Gebetsliteratur zweifellos einen beachtlichen Gewinn bedeutet.« Wolfgang Sommer, Theologische Literaturzeitung
»Die vorliegende, in Leinen gebundene, recht edle Ausgabe in der wissenschaftlich und ästhetisch herausragenden Reihe Doctrina et Pietas bietet auf gut 200 Seiten den lateinischen Text und eine zeitgenössische Übersetzung im Paralleldruck. [...] Im Ganzen ist dies ein höchst beeindruckendes Buch.« Herbert Frohnhofen, theologie-systematisch
»Erstmals wird hiermit ein bedeutendes, auch unter Fachleuten höchst selten bekanntes lutherisches Gebetbuch der nachreformatorischen Zeit in historisch-kritischer Edition zugänglich gemacht, was für die Frühneuzeitforschung hinsichtlich der Gebetsliteratur zweifellos einen beachtlichen Gewinn bedeutet.« Wolfgang Sommer, Theologische Literaturzeitung