Beschreibung
Sensationelle Beweise für die unglaubliche Energie der Kristallschädel Kristallschädel - rätselhafte Artefakte aus dem Urwald Mittelamerikas von verführerischer und gefährlicher Schönheit. Nachdem jahrzehntelang nur über sie spekuliert wurde, bringt dieses Buch endlich Licht in eines der faszinierendsten Gebiete der Esoterik. Mit sensationellen Fotos beweist die Autorin, dass diese Kultobjekte tatsächlich Energien in sich bergen, von denen wir nicht einmal zu träumen wagten. Im Jahr 1927 entdeckte der englische Abenteurer F. A. Mitchell-Hedges in der Ruine einer Maya-Kultstätte den ersten Kristallschädel. Seitdem sind weitere Artefakte aufgetaucht, die zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und wilder Spekulation wurden. Sind sie Zeugen einer untergegangenen Kultur? Sind sie gar übermenschlichen Ursprungs? Besitzen sie tatsächlich magische und heilende Kräfte, wie in den alten Indianerlegenden beschrieben? Und welche Rolle spielen sie bei der Entwicklung der Menschheit? Die Autorin, selbst im Besitz eines dieser rätselhaften Kultobjekte, beweist: Die Kristallschädel sind tatsächlich Träger erstaunlicher Energien, ja, sie können sogar das Energiefeld von Menschen und Objekten nachweislich beeinflussen! Hightechaufnahmen mit der Photonenkamera führen vor Augen, dass Kristallschädel miteinander energetisch kommunizieren, ein Kristallschädel das Kraftfeld magischer Orte entscheidend beeinflusst (z. B. Stonehenge, Cheopspyramide), das Energiefeld eines Menschen durch einen Kristallschädel verändert wird, was ungeahnte Chancen der Heilung birgt. Erstaunliche Forschungsergebnisse und sensationelle Fotos, die erstmals der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
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Autorenportrait
Karin Tag erforscht seit 12 Jahren elektromagnetische Felder und Photonenenergien. Sie ist Leiterin des Seraphim-Instituts (Erforschung energetischer Felder im Bereich Grenzwissenschaften), Direktorin des ISR-Instituts (Forschung mit Photonenenergien an m
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Auf der ganzen Welt kennt man Geschichten, Sagen und Mythen, die so lange für reine Fantasieprodukte gehalten werden, bis irgendjemand herausfindet, dass sie eben doch eine reale Grundlage haben. Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist die Entdeckung des antiken Troja durch Heinrich Schliemann. Und auch wenn es manchmal scheint, als sei die Zeit der großen Entdeckungen längst vorbei, warten noch viele Rätsel darauf, gelöst zu werden. Deshalb stellen sich Archäologen und Forscher nach wie vor Fragen und machen sich auf die Suche nach Antworten, die Licht in das Dunkel um ungelöste Phänomene bringen sollen. Mit unermüdlichem Fleiß und einer gehörigen Portion Enthusiasmus tragen sie einen Hinweis nach dem anderen zusammen und geraten dabei auch in die eine oder andere Sackgasse, bis sich die Puzzleteile irgendwann zusammenfügen und ein ganzes Bild ergeben. Jeder Mensch, der sich in irgendeiner Weise mit dem Sinn des Lebens beschäftigt, wird sich irgendwann auch mit der Frage nach dem Ursprung allen Wissens auseinandersetzen. Jede Kultur der Weltgeschichte hatte ihre eigenen Techniken und auch ihr eigenes Wissen, um zu erkennen, was »die Welt im Innersten zusammenhält«. Vieles davon scheint verloren gegangen, denn wie sonst könnte es sein, dass es immer noch Bauwerke, Skulpturen, Bilder, Texte und archäologische Fundstücke gibt, deren Entstehung wir nicht wirklich erklären können und/oder deren Bedeutung sich uns bis heute noch nicht erschließt. Indem wir uns für das Wissen der Weisen aus vergangenen Epochen interessieren, schlagen wir ein neues Kapitel im Buch der Erkenntnis auf und erfahren vielleicht etwas über die Zusammenhänge zwischen dem Universum und unserem Planeten Erde. Niemand wird bestreiten wollen, dass manche untergegangenen Kulturen ein unglaubliches Wissen über den Kosmos und seine Beziehung zu den Kräften der Natur auf der Erde besessen haben. Dieses Wissen haben sie zum Beispiel genutzt, um Tempelanlagen und andere Monumente zu errichten, die sie mit den technischen Mitteln, die ihnen unseres Wissens nach damals zur Verfügung standen, niemals hätten bauen oder bearbeiten können. Betrachtet man zum Beispiel die Figuren auf den Osterinseln im Pazifik oder die gigantischen Tempelanlagen in der Nähe von Cuzco in Peru, dann wird man sich fragen müssen, wie die Menschen der damaligen Zeit solche enormen Steinblöcke überhaupt bewegen konnten. Eine einzige Steinfigur (Moai) von den Osterinseln wiegt zwei bis sieben Tonnen und wurde über etliche Kilometer vom Steinbruch bis zu ihrem endgültigen Standort transportiert und dort aufgerichtet. Allein wie der Transport der Steinblöcke bewältigt wurde, kann man bis heute nicht erklären. Die Mauern der Tempelanlagen in Peru wurden wie mit einem Laserwerkzeug millimetergenau in Passform gebracht, und auch hier wiegt ein Steinblock mehrere Tonnen. Offenbar verfügten diese alten Kulturen über ein Wissen, das die Errichtung solcher Kunstwerke möglich machte, ein Wissen, über das wir heute nicht mehr verfügen. Vielleicht haben die Menschen vergangener Zeiten einfach mehr von Erdkräften und Naturphänomenen verstanden als wir. Das Mysterium der Kristallschädel gehört ebenfalls noch zu den großen Rätseln der Menschheit, obwohl sich schon einige Forscher damit beschäftigt haben und noch beschäftigen. Doch wie ich schon sagte: Es braucht viel Fleiß und eine gehörige Portion Enthusiasmus, um solchen Artefakten ihr Geheimnis zu entlocken. Wissenschaftliche Methoden sind hier ebenso hilfreich wie ein gewisses sensitives Gespür, denn manchmal genügt es eben nicht, die reinen Fakten nebeneinanderzustellen. Man muss nämlich auch versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen Bild zusammenzufügen. Erschwert werden Forschungen dieser Art vor allem dadurch, dass die Bereitschaft der heutigen Gesellschaft, genügend Geld in die Entwicklung neuer Techniken für solche Untersuchungen zu investieren, eher gering ist. Dabei liegt auf der Hand, dass die Entschlüsselung solcher Rätsel auch für die heutige Z Leseprobe
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