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Sicherheit und Risiko

Über den Umgang mit Gefahr im 21. Jahrhundert, Sozialtheorie

Erschienen am 27.03.2010, 1. Auflage 2017
26,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837612295
Sprache: Deutsch
Umfang: 266 S., 28 s/w Illustr., 28 Illustr.
Format (T/L/B): 2 x 22.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Die umfassende gesellschaftspolitische Problematik von Sicherheit und Risiko in den globalisierten westlichen Gesellschaften ist nicht erst seit '9/11' oder der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise virulent. Dieser Band versammelt die wichtigsten Stimmen der sozial-, kultur- und humanwissenschaftlichen Disziplinen, um nicht nur grundlegend in die Thematik einzuführen, sondern auch, um Antworten zu geben auf die Frage nach dem rasanten Wandel unseres Verständnisses von Gefahr, Bedrohung, Unsicherheit und riskantem Verhalten.

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Autorenportrait

Herfried Münkler war Professor für Theorie der Politik an der HU Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. 2009 erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse. Matthias Bohlender (Dr. phil.) ist Professor für Politische Theorie an der Universität Osnabrück. Sabine Meurer (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Rezension

»Die in der Berliner Ringvorlesung dargestellten Reflexionen bilden [...] einen Ausschnitt aus den nationalen und internationalen gesellschaftlichen Diskursen ab. Weil Begriffe immer auch Meinungen, Positionen und Einstellungen ausdrücken und gerieren, kann der Sammelband dazu beitragen, die verwirrende, ideologisierte Situation zu klären, die sich in unserer Gesellschaft um den Begriff Sicherheit rankt.«

»Die thematische Breite und die Aktualität des Bandes [zeigen] insgesamt eindrucksvoll die Perspektiven auf, wie das Forschungsfeld auch in einem größeren interdisziplinären Rahmen weiterzuverfolgen wäre.«

»Münkler schreibt uns die Aporien in seiner anmutigen Prosa noch kritischer ins Stammbuch.«

Besprochen in:Badische Zeitung, 04.09.2010, Hans-Georg DeggauTechnikgeschichte, 78/4 (2012), Helmuth Trischler

»Münkler schreibt uns die Aporien in seiner anmutigen Prosa noch kritischer ins Stammbuch.«

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